Ihr Haus mitsamt Garten ist Ihr persönliches Paradies. Hier finden Sie nützliche Tipps, praktische Anwendungen und spannende Insider-Geschichten für Ihre Wohlfühloase. Schließlich beginnt eine intakte und lebenswerte Umwelt gleich vor der Haustür.
Ihr Haus mitsamt Garten ist Ihr persönliches Paradies. Hier finden Sie nützliche Tipps, praktische Anwendungen und spannende Insider-Geschichten für Ihre Wohlfühloase. Schließlich beginnt eine intakte und lebenswerte Umwelt gleich vor der Haustür.
Grün durch den Winter! Multikraft Produkte stärken Topfpflanzen, machen diese widerstandsfähiger und weniger anfällig für Schädlinge oder Pilzerkrankungen und verleihen Blüten und Blättern ein farbenprächtiges Aussehen.
Ob als Geschenk, Mitbringsel oder Deko für zu Hause. Ein Mini-Garten ist eine tolle Sache. Nicht nur ist er hübsch anzusehen und ein trendiger Dekoartikel, sondern mit den richtigen Tipps ist er auch superleicht selbst zu machen. Und das Beste daran: Pflanzen wie Sukkulenten, Farne oder Kakteen können sich mit Hilfe von ein paar Tropfen Wasser einfach selbst darin versorgen. Wie ihr diese pflegeleichten kleinen Gärten im Glas anlegt, zeigen wir euch im Blog!
Mit den Rhein-Baumschulen ist Lubera eine von Markus Kobelt 1993 gegründete Produktionsgärtnerei in Buchs, im Schweizer Kanton St. Gallen. Auf einem rund 6 ha großen Gelände werden Containerpflanzen und die meisten Freilandjungpflanzen angezogen. Ebenso befinden sich hier die Züchtungsfelder. Einen weiteren Standort betreibt Lubera in Bad Zwischenahn im niedersächsischen Ammerland. Dort wird das gleiche Sortiment wie in der Schweiz produziert, vorrangig Lubera Eigenzüchtungen, Obst- und Beerenpflanzen, Rosenpflanzen und Blütensträucher.
Magazin für die Grüne Branche - g'plus, November 2021, Judith Supper
Möglichkeiten, die Produktpalette zu zeigen, boten bis dato Gartenmessen. 2020 hat Corona diese unmöglich gemacht, und auch 2021 boten sich für Zierpflanzenzüchter, Produzenten von Garten-Deko-Elementen oder Erden nur wenige Möglichkeiten dazu. Ein Trupp recht unterschiedlicher Protagonisten der Grünen Branche - darunter auch Multikraft - zeigte, wie es trotzdem gehen kann – einfach anders.
Direkt an der hoch aufragenden Drachenwand in St. Lorenz am Mondsee betreut Gabriele Reisinger an die 400 Igel vorwiegend im Haus und auch im Gehege. Hier können schwache Igel überwintern, werden aufgepäppelt und im Mai wieder ausgewildert. Igel, die blind sind oder keine Stacheln mehr haben, werden nicht ausgewildert, sondern verbringen hier ihren geschützten Lebensabend. Bei der Arbeit im Garten und auch mit den Igeln sind Effektive Mikroorganismen ein wichtiger Bestandteil.
Dieses Jahr wuchs und blühte alles im Überfluss, trotz kalter Perioden und Sommerhitzen im raschen Wechsel. Vieles war anders als üblich. Das Beikraut entwickelte sich mit immenser Kraft oft schneller als unsere Gemüsezöglinge. Indikatorpflanzen zeigen, wo etwas aus der Balance geraten ist. Der Einsatz von EM hilft über viele Hürden hinweg.
Bokashi steht für eine aus Japan stammende Methode, die organisches Material innerhalb kürzester Zeit mittels Fermentation in hochwertigen organischen Dünger beziehungsweise Humus umwandelt, ohne unangenehmen Geruch freizusetzen und mit Hilfe von Effektiven Mikroorganismen. Bokashi verbessert die Bodenfruchtbarkeit und das Pflanzenwachstum deutlich. Gleichzeitig kann der dabei entstehende Flüssigdünger für die Versorgung von Zimmerpflanzen, Starkzehrern im Garten sowie zur Düngung der Obstbäume und Sträucher verwendet werden.
In Kärnten südöstlich von Klagenfurt liegt das Barockschloss Ebenthal. Hier leben DI Leopold Goess und Mag. Ute Goess mit ihren fünf Kindern. Rund um das Schloss hat Familie Goess begonnen, Landwirtschaft im Kleinen zu betreiben. Es werden Gemüse, Obstbäume, Beerensträucher, Kartoffeln sowie Getreide kultiviert und auch Legehühner sind mit dabei. Darüber hinaus gibt es noch eine große verpachtete Landwirtschaft.
„Taufrisch“ ist ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt. In der Südtiroler Marktgemeinde Sand in Taufers im Ahrntal baut der Bio-Gärtner Andrea Palmieri auf einer Fläche von rund einem Hektar vielerlei Blumen, Gemüse und Kräuter in Mischkultur an. Frisch geerntet werden Gemüse und Kräuter in den Küchen von zehn Hotelleriebetrieben verarbeitet, die sich für dieses Projekt zusammengeschlossen haben. Die von der Blühwiese gepflückten Blumen dienen der Dekoration in den Hotels und Restaurants. Natur pur für die Gäste, die bei einer Führung durch den Garten alles über den Anbau erfahren und selbst Gemüse ernten können, welches köstlich angerichtet auf ihren Tellern landet.
Viele Tiere erfüllen wichtige Aufgaben in der Natur, etwa indem sie Pflanzen befruchten oder auch Schädlinge vertilgen. Den "Nützlingen" fehlt es aber immer öfter an Lebensraum und Nahrungsquellen. Wer Wildtieren Schutz und Nahrung bieten möchte, sollte seinen Garten deshalb naturnah gestalten und zum Beispiel an einigen Stellen Äste oder Laub einfach liegen lassen.
Fünf Uhr früh. Erika Bauer sitzt zu dieser Zeit gerne auf der Gartenbank und hört den zwitschernden Vögeln zu. Danach geht sie zu den Hochbeeten und beobachtet die Pflanzen. Erika Bauer liebt ihren Garten, schöpft daraus Kraft und Zuversicht. Kaum zu glauben, dass man hier eigentlich mitten in der Großstadt ist. Erika und Fritz Bauer leben im 22. Wiener Gemeindebezirk in einer ruhigen Siedlungsstraße, die mit ihren Hausgärten ein geradezu ländliches Flair hat.
Kinder suchen den Biberbau, balancieren auf Baumstämmen und streifen als Abenteurer durchs Gebüsch und am Ufer entlang, als seien sie im Dschungel. Dabei sind sie mitten in einer Millionenstadt auf der Wiener Donauinsel. Lange Zeit als naturfeindlich geltende Städte haben heute vielerorts grüne Oasen. In Sachen Umweltschutz und klimafreundliche Maßnahmen schneiden Städte ganz gut ab. Der an der New York University lehrende Klimaökonom Gernot Wagner plädiert für einen neuen Blick auf die Städte und hinterfragt den seit Jahrzehnten währenden Trend der Zersiedelung. In seinem aktuellen Buch „Stadt, Land, Klima“ stellt er alltagstaugliche Lösungen für ein klimafreundliches Leben vor und fordert ein Umdenken im großen Stil, um politische Weichen neu zu stellen und Anreize für den Klimaschutz zu schaffen.
Die Harmer KG ist ein rund 250 Hektar großer Ackerbaubetrieb im niederösterreichischen Spillern bei Stockerau, der seit 1998 biozertifiziert ist. Seit 1990 ist Franz Reidinger Betriebsleiter. Das Multikraft-System wird in der 22. Saison erfolgreich sowohl zur Kompostierung als auch zur Boden- und Pflanzenstärkung eingesetzt. Produziert werden unter anderem Bio-Speisekartoffeln für Österreich und Deutschland, Getreide, vielfältige Sorten Bio-Saatgut sowie Leguminosen zur Fruchtfolgeoptimierung. Seit vielen Jahren werden im Juni am Betrieb Feldtage abgehalten, die von Landwirten aus den Bundesländern zahlreich besucht werden.
Wie wird sichergestellt, dass die Farm2Fork-Strategie für landwirtschaftliche Betriebe nicht zum Zwang wird? Welche Werkzeuge benötigen Landwirt:innen, um die Strategie umzusetzen zu können? Wie gelingt eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die auch den Anforderungen an Ernährungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entspricht? Dies waren die Themen der zweiten Podiumsdiskussion der Initiative „Our Health“ am 21. September 2022 in Pichl bei Wels. Die Teilnehmer waren sich dabei in einem einig: Eine ökologische Landwirtschaft und damit nachhaltige Lebensmittel brauchen eindeutige, systemweite Änderungen auf allen Ebenen. Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderem der OÖ Landtagsabgeordnete Georg Ecker, der im Sozialministerium für Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen zuständige Michael Sulzner, Manfred Kröswang, Geschäftsführer von "Kröswang", Franz Grötschl, Vorstandsmitglied des Vereins Boden.Leben und der Biolandwirt Günther Achleitner.
Der Multikraft Pionier Alois Niederl lebt in der Steiermark und hat in Ebersdorf den elterlichen Hof zu einem Betrieb mit 300 Zuchtsauen und deren Mast ausgebaut. Er war einer der Ersten, der eine 500-kW-Biogasanlage installierte, die er zu rund 30 % mit betriebseigener fermentierter Gülle beschicken kann. Außerdem ist er Inhaber einer Stalltechnikfirma. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre ist Alois Niederl selbstständiger Verkaufsberater für Futtermittel von Multikraft und seit 1997 auch für FKE und Co.
Bei uns gibt es dieses Mal eine leichte Vorspeise mit Feigen und Ricotta, die sich auch wunderbar als Begleiter zu Glühwein oder Punsch eignet. Feigen enthalten übrigens wertvolle Folsäure, die den Blutdruck senken kann und außerdem entspannend wirkt. Eine tolle Zutat also, um sich im Weihnachtsstress etwas Gutes zu tun.
Der Kürbis wird oft als Gemüse angesehen, ist aber eigentlich eine Frucht. Dabei schmeckt die "Beerenfrucht" nicht nur lecker, sondern ist auch äußerst gesund. Sie enthält nämlich bloß wenige Kalorien, dafür aber umso mehr wertvolle Nährstoffe. So kann das Fruchtfleisch unter anderem harntreibend und entwässernd wirken. Mit knapp 60 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm ist Quinoa wiederum ein ebenso gesunder Energielieferant, dessen Eiweißgehalt mit fast 14 Gramm deutlich über dem von Weizen liegt. Außerdem ist der Anteil an Magnesium und Eisen höher als bei anderen Getreidesorten. Somit sind Quinoa und Kürbis ein echtes Dreamteam!
Die Birne ist wie der Apfel ein Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen relativ geringen Säuregehalt, weshalb sie auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen werden. Die Birne enthält viele Ballaststoffe, außerdem Vitamin A, B und C, Folsäure sowie Mineralstoffe. Wir haben aus der gesunden Birne ein leckeres Dessert für erwachsene Naschkatzen gezaubert.