Obwohl sie ein Muss in jedem Garten sind, werden Rasenflächen oft vernachlässigt. Effektive Mikroorganismen stärken den Rasen von Beginn an beim Anwachsen und können unterversorgte Flächen wieder reparieren.
Ein satt-grüner Rasen ist stets das Resultat einer umfassenden Pflege. Beim Pflegen des Rasens benötigen Sie allerdings keine Chemie, sondern Sie können ganz einfach auf unsere Produkte mit Effektiven Mikrorganismen zurückgreifen. Am besten gleich bei der Ansaat.
Ein satt-grüner Rasen ist stets das Resultat einer umfassenden Pflege. Beim Pflegen des Rasens benötigen Sie allerdings keine Chemie, sondern Sie können ganz einfach auf unsere Produkte mit Effektiven Mikrorganismen zurückgreifen. Am besten gleich bei der Ansaat.
Für einen saftigen grünen Rasen Roots und EM Keramikpulver dem Wasser beigeben, vermengen und anschließend den Rasen gleichmäßig damit bewässern. Einmalig auf der angesäten Fläche verteilen.
Dosierung pro 100m2:
Unser Tipp:
Mit dem Dosiergerät Aquamix ist das Gießen und Ausbringen der Produkte in einem Arbeitsgang möglich.
Zur besseren Nährstoffversorgung bei fleckigem oder besonders beanspruchtem Rasen empfehlen wir eine intensive Rasenpflege.
Dosierung pro 100 m² (Sprühlösung)
Roots und Wasser vermischen und 4- bis 5-mal alle 2 Wochen auf dem Rasen aufsprühen.
Ohne regelmäßige Pflege ist der sattgrüne Teppich im Garten nur schwer zu erzielen. Besprühen Sie daher Ihren Rasen regelmäßig mit unserem biologischen Pflanzenstärkungsmittel Roots.
Dosierung pro 100 m2 (Sprühlösung)
Roots mit Wasser vermischen und die Lösung am besten gleichzeitig mit dem Rasenmähen/-mulchen aufsprühen. Bei jedem Mähvorgang anwenden.
Nach dem Winter sehen die meisten Rasenflächen ziemlich unansehnlich aus. Der richtige Zeitpunkt fürs Mähen, Düngen und Aussäen ist gekommen, wenn die Bodentemperatur etwa zehn Grad beträgt. Bei niedrigeren Temperaturen wächst der Rasen nämlich nicht.
Wenn es so weit ist, den Rasen als Erstes von restlichem Laub und Ästen befreien. Dann kann er gemäht werden. Dafür den Rasenmäher auf die niedrigste Stufe einstellen - der Rasen sollte möglichst kurz gemäht werden. So erhält man einen guten Überblick über den Zustand der Rasenfläche. Die Stellen, die in der Sonne liegen, sind meistens in Ordnung. In schattigen Bereichen ist der Rasen hingegen oftmals von Moos durchzogen.
Wichtig: Die Messer des Rasenmähers sollten scharf sein, damit das Grün auch wirklich geschnitten und nicht abgerissen wird.
Nach dem Winter sehen die meisten Rasenflächen ziemlich unansehnlich aus. Der richtige Zeitpunkt fürs Mähen, Düngen und Aussäen ist gekommen, wenn die Bodentemperatur etwa zehn Grad beträgt. Bei niedrigeren Temperaturen wächst der Rasen nämlich nicht.
Wenn es so weit ist, den Rasen als Erstes von restlichem Laub und Ästen befreien. Dann kann er gemäht werden. Dafür den Rasenmäher auf die niedrigste Stufe einstellen - der Rasen sollte möglichst kurz gemäht werden. So erhält man einen guten Überblick über den Zustand der Rasenfläche. Die Stellen, die in der Sonne liegen, sind meistens in Ordnung. In schattigen Bereichen ist der Rasen hingegen oftmals von Moos durchzogen.
Wichtig: Die Messer des Rasenmähers sollten scharf sein, damit das Grün auch wirklich geschnitten und nicht abgerissen wird.
Die Bewässerung des Rasens zählt zu den wichtigsten Maßnahmen der Rasenpflege im Sommer, wenn die natürlichen Niederschläge nicht ausreichen. Wie viel Wasser eine Rasenfläche im Sommer benötigt, hängt letztlich von Besonnung, Temperatur und Wind ab.
Für Hobbygärtner:innen gilt: Sie brauchen meistens mehr Wasser für Ihren Rasen, als Sie denken. Als Faustregel gelten 15 bis 25 Liter pro Woche und Quadratmeter. Leichte Böden benötigen weniger Wasser als lehmige. Aber auch zu viel Wasser ist für den Rasen schädlich, denn es verdrängt die Luft aus den Bodenporen, wodurch die Wurzeln verfaulen. Riechen Sie immer an den Bodenproben: wenn sie „stinken" oder gar grau-blau verfärbt sind, liegt mit Sicherheit ein Luftmangel und Wasserstau vor.
Die Bewässerung des Rasens zählt zu den wichtigsten Maßnahmen der Rasenpflege im Sommer, wenn die natürlichen Niederschläge nicht ausreichen. Wie viel Wasser eine Rasenfläche im Sommer benötigt, hängt letztlich von Besonnung, Temperatur und Wind ab.
Für Hobbygärtner:innen gilt: Sie brauchen meistens mehr Wasser für Ihren Rasen, als Sie denken. Als Faustregel gelten 15 bis 25 Liter pro Woche und Quadratmeter. Leichte Böden benötigen weniger Wasser als lehmige. Aber auch zu viel Wasser ist für den Rasen schädlich, denn es verdrängt die Luft aus den Bodenporen, wodurch die Wurzeln verfaulen. Riechen Sie immer an den Bodenproben: wenn sie „stinken" oder gar grau-blau verfärbt sind, liegt mit Sicherheit ein Luftmangel und Wasserstau vor.
Auch im Herbst muss der Rasen weiter gepflegt werden. Das verhilft ihm zu einem gesunden Start im Frühling und erspart außerdem jede Menge Arbeit. Bei der Rasenpflege im Herbst kann Versäumtes aus dem Frühjahr nachgeholt werden. Des Weiteren wird der Rasen optimal auf den Winter vorbereitet. Wenn der Rasen im Frühjahr nicht vertikutiert wurde, kann das im Herbst nachgeholt werden. Die beste Zeit dafür ist von Mitte September bis Mitte Oktober. Im Herbst ist es auch wichtig, verdichtete Rasenflächen zu belüften.
Die Gräser wachsen zwar im Herbst nicht mehr so schnell, trotzdem muss weiterhin gemäht werden. Je nach Witterung wird bis Oktober oder November gemäht. Meist muss nicht mehr jede Woche gemäht werden – alle zwei Wochen ist es häufig trotzdem nötig. Beim letzten Schnitt sollte der Rasen auf 5-6 cm gemäht werden. Zu lange Halme werden im Winter vom Schnee zusammengedrückt. In diesem Zustand können sich Krankheiten und Pilze leichter im Rasen ausbreiten.
Auch im Herbst muss der Rasen weiter gepflegt werden. Das verhilft ihm zu einem gesunden Start im Frühling und erspart außerdem jede Menge Arbeit. Bei der Rasenpflege im Herbst kann Versäumtes aus dem Frühjahr nachgeholt werden. Des Weiteren wird der Rasen optimal auf den Winter vorbereitet. Wenn der Rasen im Frühjahr nicht vertikutiert wurde, kann das im Herbst nachgeholt werden. Die beste Zeit dafür ist von Mitte September bis Mitte Oktober. Im Herbst ist es auch wichtig, verdichtete Rasenflächen zu belüften.
Die Gräser wachsen zwar im Herbst nicht mehr so schnell, trotzdem muss weiterhin gemäht werden. Je nach Witterung wird bis Oktober oder November gemäht. Meist muss nicht mehr jede Woche gemäht werden – alle zwei Wochen ist es häufig trotzdem nötig. Beim letzten Schnitt sollte der Rasen auf 5-6 cm gemäht werden. Zu lange Halme werden im Winter vom Schnee zusammengedrückt. In diesem Zustand können sich Krankheiten und Pilze leichter im Rasen ausbreiten.
In den kalten Wintermonaten und bei bestehendem Frost ist wirklich nicht viel Rasenpflege nötig. Wenn Sie den Rasen im Herbst richtig vorbereiten, ist dieser in Ordnung, bis die warmen Frühlingstage wieder eintreffen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Rasen vor dem ersten Frost der Saison lüften, düngen und mähen.
In den kalten Wintermonaten und bei bestehendem Frost ist wirklich nicht viel Rasenpflege nötig. Wenn Sie den Rasen im Herbst richtig vorbereiten, ist dieser in Ordnung, bis die warmen Frühlingstage wieder eintreffen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Rasen vor dem ersten Frost der Saison lüften, düngen und mähen.