Die Geschichte von Multikraft begann vor über 40 Jahren mit der Suche nach ökologischen Alternativen und nachhaltigen Lösungsansätzen in den Bereichen Landwirtschaft und Futtermittel. Wir fühlen uns daher der Tierhaltung und dem Pflanzenbau stark verbunden und verfolgen alle Entwicklungen und Erkenntnisse mit großem Interesse.
Die Geschichte von Multikraft begann vor über 40 Jahren mit der Suche nach ökologischen Alternativen und nachhaltigen Lösungsansätzen in den Bereichen Landwirtschaft und Futtermittel. Wir fühlen uns daher der Tierhaltung und dem Pflanzenbau stark verbunden und verfolgen alle Entwicklungen und Erkenntnisse mit großem Interesse.
Die Harmer KG ist ein rund 250 Hektar großer Ackerbaubetrieb im niederösterreichischen Spillern bei Stockerau, der seit 1998 biozertifiziert ist. Seit 1990 ist Franz Reidinger Betriebsleiter. Das Multikraft-System wird in der 22. Saison erfolgreich sowohl zur Kompostierung als auch zur Boden- und Pflanzenstärkung eingesetzt. Produziert werden unter anderem Bio-Speisekartoffeln für Österreich und Deutschland, weiters Getreide und vielfältige Sorten Bio-Saatgut sowie Leguminosen zur Fruchtfolgeoptimierung. Seit vielen Jahren werden im Juni am Betrieb Feldtage abgehalten, die von Landwirten aus den Bundesländern zahlreich besucht werden.
Wie wird sichergestellt, dass die Farm2Fork-Strategie für landwirtschaftliche Betriebe nicht zum Zwang wird? Welche Werkzeuge benötigen Landwirt:innen, um die Strategie umzusetzen zu können? Wie gelingt eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die auch den Anforderungen an Ernährungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entspricht? Dies waren die Themen der zweiten Podiumsdiskussion der Initiative „Our Health“ am 21. September 2022 in Pichl bei Wels. Die Teilnehmer waren sich dabei in einem einig: Eine ökologische Landwirtschaft und damit nachhaltige Lebensmittel brauchen eindeutige, systemweite Änderungen auf allen Ebenen, darunter der OÖ Landtagsabgeordnete Georg Ecker, Michael Sulzner, Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen Sozialministerium, Manfred Kröswang, Geschäftsführer von Kröswang, Franz Grötschl, Vorstandsmitglied Verein Boden. Leben und der Biolandwirt Günther Achleitner.
Der Multikraft Pionier Alois Niederl lebt in der Steiermark und hat in Ebersdorf den elterlichen Hof zu einem Betrieb mit 300 Zuchtsauen und deren Mast ausgebaut. Er war einer der Ersten, der eine 500-kW-Biogasanlage installierte, die er zu rund 30 % mit betriebseigener fermentierter Gülle beschicken kann. Außerdem ist er Inhaber einer Stalltechnikfirma. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre ist Alois Niederl selbstständiger Verkaufsberater für Futtermittel von Multikraft und seit 1997 auch für FKE und Co.
EM-Pionier der ersten Stunde ist auch Franz Tschiggerl, der 1996 den Landwirtschafts- und Geflügelmastbetrieb seiner Eltern übernommen hat – einen der ersten Geflügelmastbetriebe in der Steiermark. Heute führt Sohn Harald den Familienbetrieb weiter. Der regelmäßige Einsatz von FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) hat dazu geführt, dass sich der Hühnermastbetrieb in eine sehr positive Richtung entwickelt hat.
Der deutsche Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Manfred Hoffmann wurde 1938 in Nordböhmen im heutigen Tschechien geboren. Als Professor für landwirtschaftliche Verfahrenstechnik lehrte er an der Hochschule Weihenstephan/Triesdorf. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in Techniken für den Öko-Landbau. So beschäftigte sich Hoffmann mit der Feststoff-Vergärung bei der Biogas-Erzeugung und entwickelte die Abflammtechnik für die thermische Unkrautbekämpfung. Ferner untersuchte er die Zusammenhänge zwischen Lebensmittelerzeugung und elektrochemischer Lebensmittelqualität und deren Einfluss auf Ernährung und Gesundheit. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Redoxpotentiale, die sich auf die Neutralisationskapazität für Freie Radikale auswirken. Als Initiator im Bereich der Hochschuldidaktik in Bayern wurde er mit dem Staatspreis für „Gute Lehre“ ausgezeichnet. In ca. 100 vorwiegend populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen sind seine Arbeiten dokumentiert. Prof. Dr. Manfred Hoffmann war außerdem Vizepräsident der „Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie“ (DGUHT e.V.) und wissenschaftlicher Beirat in verschiedenen Organisationen, unter anderem bei Multikraft.
Angefangen hat alles in den 1960er–Jahren, als Heinrich Bursch Kartoffeln pflanzte und ohne chemische Mittel gedeihen ließ. Das war damals keine einfache Zeit für den Familienbetrieb aus Bornheim-Waldorf in Deutschland. Bereits 1968 wurde der erste Hofladen gegründet. Über die Jahre wurden althergebrachtes Wissen und alternative Anbaumethoden weiterentwickelt. Heute werden Bio-Obst und Bio-Gemüse in bester Demeter-Qualität erzeugt. Seit rund vier Jahren ist das Multikraft-System ein ebenso fixer wie erfolgreicher Bestandteil im Gemüsebau.
Der Rasen auf dem Fußballplatz ist top. Im Naturbadeteich ist das Wasser während der Badesaison wunderbar klar und der Kompostplatz stinkt nicht mehr. „Biostimulanzien sind Gold wert“, befindet Gemeinderat Walter Weger aus der Südtiroler Marktgemeinde Sand in Taufers. Überall dort, wo das Multikraft-System zum Einsatz kommt, lassen sich beachtliche Erfolge verzeichnen.
Ulrike und Lukas Hader im Gespräch mit Prof. Dr. sc. Monika Krüger und Dr. Lothar Jäkel
Die Veterinärmedizinerin Prof. Dr. sc. Monika Krüger war Universitätsprofessorin und Direktorin des Instituts für Bakteriologie und Mykologie an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Weiter war sie Protektorin für Lehre und Studium und hat vorrangig zu den Themen Tierhygiene, Tierseuchenlehre und Mikrobiologie wissenschaftlich gearbeitet. Dr. Lothar Jäkel ist pensionierter Tierarzt aus Arnstadt in Deutschland und führt mit zwei Partnern einen Betrieb mit rund tausend Milchkühen. Multikraft sind beide seit vielen Jahren verbunden, Monika Krüger schreibt regelmäßig eine Kolumne in multikosmos.
Botrytis cinerea gehört zu den häufigsten pflanzenschädigenden Pilzen. Vor allem auch in Gewächshäusern kann die Pilzerkrankung großen Schaden anrichten. Wie man ohne den lästigen Pilz und völlig chemiefrei gesunde Kräuter, Gemüse- und Zierpflanzen produziert, zeigt der Gartenbaubetrieb Woisetschläger in Wien. Richtige Klimaführung in den Gewächshäusern kombiniert mit dem konsequenten Einsatz des Multikraft-Systems lässt qualitativ hochwertige Pflanzen gedeihen.
Ziegenmilch. Manche mögen sie überhaupt nicht. Manche lieben sie heiß. Jedenfalls gilt sie als sehr gesund und bekömmlich und ist zunehmend gefragt. Der Landwirt Alexander Aschl hat seinen Hof bereits 2008 auf die biologische Haltung von Ziegen spezialisiert. Mit Erfolg. In der Fütterung und Hygiene dient ihm dabei FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) als wertvolle Unterstützung.
Die Direktvermarktung bäuerlicher Produkte und regionaler Lebensmittel wird vielen Menschen immer wichtiger. Vor allem in Krisenzeiten ist sie ein starkes Standbein. Das sehen auch Edith und Eric Wögerbauer, die in Altenberg bei Linz den Ballerhof bewirtschaften.
Gastbeitrag unseres Kooperationspartners Land schafft Leben
Für den natürlichen Schutz des Bodens ist der Zwischenfruchtanbau eine wichtige Maßnahme in der Landwirtschaft. Welche Vor- und Nachteile die Gründüngung bringt und was zu beachten ist, zeigt der Verein Land schafft Leben auf.
Christoph Schoch, der seit dreißig Jahren in der Stadtgärtnerei Luzern tätig und Betriebsleiter der Zentralen Dienste ist, hat Anfang März 2020 ein Interview gegeben. Wenige Tage später müssen die Menschen zur Eindämmung des Coronavirus zu Hause bleiben. Dort, wo es allein noch möglich ist, tut ein simpler Spaziergang im Park gut. Vor dieser weltweiten Krise haben einige Gemeinden und Städte in verschiedensten Ländern bereits Initiativen für naturnahes Stadtgrün gestartet. So auch die Stadt Luzern, die sich mit dem Projekt „Grünstadt Schweiz“ für naturnahe Erholungsräume in der Stadt einsetzt.
„Es geht nicht darum, größer und größer zu werden. Es geht darum, dass es den Tieren gut geht und wir mit der Arbeit Freude haben. So ist der Betrieb in guter Balance.“ Maria Trimmel führt mit ihrer Familie im niederösterreichischen Kirchschlag in der Buckligen Welt einen biozertifizierten Geflügelmastbetrieb. Das Tierwohl steht dabei an oberster Stelle. Die Kunden, die ihr Biohühnerfleisch direkt ab Hof kaufen, wissen das sehr zu schätzen.
Die Produktion von Gemüsesetzlingen, Kräutern und Zierpflanzen erfolgt nahezu pestizidfrei. Der Einsatz von Stauchemitteln ist deutlich reduziert. Zudem haben sich viele Nützlinge angesiedelt. All das schätzen Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen. Diese beachtlichen Erfolge verzeichnet der Betrieb von Familie Grieb dank des Multikraft-Systems, welches seit 2018 regelmäßig zum Einsatz kommt.
Bei uns gibt es dieses Mal eine leichte Vorspeise mit Feigen und Ricotta, die sich auch wunderbar als Begleiter zu Glühwein oder Punsch eignet. Feigen enthalten übrigens wertvolle Folsäure, die den Blutdruck senken kann und außerdem entspannend wirkt. Eine tolle Zutat also, um sich im Weihnachtsstress etwas Gutes zu tun.
Der Kürbis wird oft als Gemüse angesehen, ist aber eigentlich eine Frucht und die "Beerenfrucht" schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch äußerst gesund. Einerseits enthalten sie wenige Kalorien, andererseits sind in ihnen wertvolle Nährstoffe enthalten. So kann das Fruchtfleisch unter anderem harntreibend und entwässernd wirken. Mit knapp 60 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm ist Quinoa ein gesunder Energielieferant und auch der Eiweißgehalt liegt mit fast 14 Gramm deutlich über dem von Weizen. Außerdem ist der Anteil an Magnesium und Eisen höher als bei anderen Getreidesorten. Somit sind Quinoa und Kürbis ein echtes Dreamteam!
Die Birne ist wie der Apfel ein Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen relativ geringen Säuregehalt, weshalb sie auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen werden. Die Birne enthält viele Ballaststoffe, außerdem Vitamin A, B und C, Folsäure sowie Mineralstoffe. Wir haben aus der gesunden Birne ein leckeres Dessert für erwachsene Naschkatzen gezaubert.
Mit den eMC-Reinigern von Multikraft holst du dir die nützlichen kleinen Mikroorganismen zu dir nachhause. Statt unangenehme Gerüche und Schmutz mit Chemikalien zu bekämpfen, schmeißen die effektiven Mikroorganismen deinen Haushalt probiotisch.