Ihr Haus mitsamt Garten ist Ihr persönliches Paradies. Hier finden Sie nützliche Tipps, praktische Anwendungen und spannende Insider-Geschichten für Ihre Wohlfühloase. Schließlich beginnt eine intakte und lebenswerte Umwelt gleich vor der Haustür.
Ihr Haus mitsamt Garten ist Ihr persönliches Paradies. Hier finden Sie nützliche Tipps, praktische Anwendungen und spannende Insider-Geschichten für Ihre Wohlfühloase. Schließlich beginnt eine intakte und lebenswerte Umwelt gleich vor der Haustür.
Dieses Jahr wuchs und blühte alles im Überfluss, trotz kalter Perioden und Sommerhitzen im raschen Wechsel. Vieles war anders als üblich. Das Beikraut entwickelte sich mit immenser Kraft oft schneller als unsere Gemüsezöglinge. Indikatorpflanzen zeigen, wo etwas aus der Balance geraten ist. Der Einsatz von EM hilft über viele Hürden hinweg.
Bokashi steht für eine aus Japan stammende Methode, die organisches Material innerhalb kürzester Zeit mittels Fermentation in hochwertigen organischen Dünger beziehungsweise Humus umwandelt, ohne unangenehmen Geruch und mit Hilfe von Effektiven Mikroorganismen. Bokashi verbessert die Bodenfruchtbarkeit und das Pflanzenwachstum deutlich. Gleichzeitig kann der dabei entstehende Flüssigdünger für die Versorgung von Zimmerpflanzen, Starkzehrern im Garten sowie zur Düngung der Obstbäume und Sträucher verwendet werden.
In Kärnten südöstlich von Klagenfurt liegt das Barockschloss Ebenthal. Hier leben DI Leopold Goess und Mag. Ute Goess mit ihren fünf Kindern. Rund um das Schloss hat Familie Goess begonnen, Landwirtschaft im Kleinen zu betreiben. Es werden Gemüse, Obstbäume, Beerensträucher, Kartoffeln sowie Getreide kultiviert und auch Legehühner sind mit dabei. Darüber hinaus gibt es noch eine große verpachtete Landwirtschaft.
„Taufrisch“ ist ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt. In der Südtiroler Marktgemeinde Sand in Taufers im Ahrntal baut der Bio-Gärtner Andrea Palmieri auf einer Fläche von rund einem Hektar vielerlei Blumen, Gemüse und Kräuter in Mischkultur an. Frisch geerntet werden Gemüse und Kräuter in den Küchen von zehn Hotelleriebetrieben verarbeitet, die sich für dieses Projekt zusammengeschlossen haben. Die von der Blühwiese gepflückten Blumen dienen der Dekoration in den Hotels und Restaurants. Natur pur für die Gäste, die bei einer Führung durch den Garten alles über den Anbau erfahren und selbst Gemüse ernten können, welches köstlich angerichtet auf ihren Tellern landet.
Viele Tiere erfüllen wichtige Aufgaben in der Natur, etwa indem sie Pflanzen befruchten oder auch Schädlinge vertilgen. Den "Nützlingen" fehlt es aber immer öfter an Lebensraum und Nahrungsquellen. Wer Wildtieren Schutz und Nahrung bieten möchte, sollte seinen Garten deshalb naturnah gestalten und zum Beispiel an einigen Stellen Äste oder Laub einfach liegen lassen.
Fünf Uhr früh. Erika Bauer sitzt zu dieser Zeit gerne auf der Gartenbank und hört den zwitschernden Vögeln zu. Danach geht sie zu den Hochbeeten und beobachtet die Pflanzen. Erika Bauer liebt ihren Garten, schöpft daraus Kraft und Zuversicht. Kaum zu glauben, dass man hier eigentlich mitten in der Großstadt ist. Erika und Fritz Bauer leben im 22. Wiener Gemeindebezirk in einer ruhigen Siedlungsstraße, die mit ihren Hausgärten ein geradezu ländliches Flair hat.
Kinder suchen den Biberbau, balancieren auf Baumstämmen und streifen als Abenteurer durchs Gebüsch und am Ufer entlang, als seien sie im Dschungel. Dabei sind sie mitten in einer Millionenstadt auf der Wiener Donauinsel. Lange Zeit als naturfeindlich geltende Städte haben heute vielerorts grüne Oasen. In Sachen Umweltschutz und klimafreundliche Maßnahmen schneiden Städte ganz gut ab. Der an der New York University lehrende Klimaökonom Gernot Wagner plädiert für einen neuen Blick auf die Städte und hinterfragt den seit Jahrzehnten währenden Trend der Zersiedelung. In seinem aktuellen Buch „Stadt, Land, Klima“ stellt er alltagstaugliche Lösungen für ein klimafreundliches Leben vor und fordert ein Umdenken im großen Stil, um politische Weichen neu zu stellen und Anreize für den Klimaschutz zu schaffen.
Viele Menschen versuchen nach kräfteraubendem Stress ihr Gleichgewicht bei der Gartenarbeit wiederzufinden. Unsere Begleitung beim Wachsen, Blühen und Fruchten der Pflanzen stimmt zuversichtlich und nimmt aktuellen Problemen des Alltags die Schwere. Nicht umsonst heißt es, dass Zuversicht die aktivere, ja, optimistischere Form der Hoffnung ist
Zur großen Freude des gesamten Teams und aller Besucher konnte letzten Samstag, 26. Juni, unser beliebtes Fest im Grünen - nach einer einjährigen Pause - wieder stattfinden. Etwa 500 Besucher fanden sich in der Multikraft Erlebniswelt ein. Mit Vorträgen von Karl Ploberger und Angelika Ertl, dem EM-Bauernmarkt und vielem mehr war Veranstaltung ein voller Erfolg.
Wir haben für den Multikraft Garten heuer einen Pflanzturm gebaut, diesen möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten! Die Anordnung der unterschiedlich großen Töpfe ergibt eine große Pflanzfläche auf kleinstem Raum, da die Töpfe stabil aufeinander stehen. Der Pflanzturm ist außerdem hübsch anzusehen und Sie können eine Vielzahl an unterschiedlichen Kräutern pflanzen, die an einem Ort zum Ernten bereitstehen.
Bei "Neues aus dem Multikraft-Garten" erfahren Sie regelmäßig was bei uns am Stumpflhof so los ist. Neben Wachstumsfortschritten und Infos zu verschiedenen Pflanzen haben wir auch immer wieder hilfreiche Tipps und Tricks für Ihren Selbstversorgergarten parat!
Es war der große Traum, sich so natürlich wie möglich selbst zu versorgen. Seit Ende der 1970er-Jahre setzen Anton Ithaler und seine Frau Sophie diesen Traum in die Tat um. Sie versorgen sich selbst mit biologischem Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten. Der pensionierte Volksschuldirektor aus Nestelbach im Ilztal in der Steiermark und Autor des EM-Kinderbuches „Effi &Miki“ ist begeisterter Gärtner und EM-Anwender der ersten Stunde. Seit gut zwanzig Jahren setzt er das Multikraft-System ein, hat in der Region einen EM-Stammtisch gegründet und Tausende Informationsveranstaltungen abgehalten, wo er sein Wissen an interessierte Bauern, Gärtner und Gartenbegeisterte weitergegeben hat.
Die Harmer KG ist ein rund 250 Hektar großer Ackerbaubetrieb im niederösterreichischen Spillern bei Stockerau, der seit 1998 biozertifiziert ist. Seit 1990 ist Franz Reidinger Betriebsleiter. Das Multikraft-System wird in der 22. Saison erfolgreich sowohl zur Kompostierung als auch zur Boden- und Pflanzenstärkung eingesetzt. Produziert werden unter anderem Bio-Speisekartoffeln für Österreich und Deutschland, weiters Getreide und vielfältige Sorten Bio-Saatgut sowie Leguminosen zur Fruchtfolgeoptimierung. Seit vielen Jahren werden im Juni am Betrieb Feldtage abgehalten, die von Landwirten aus den Bundesländern zahlreich besucht werden.
Wie wird sichergestellt, dass die Farm2Fork-Strategie für landwirtschaftliche Betriebe nicht zum Zwang wird? Welche Werkzeuge benötigen Landwirt:innen, um die Strategie umzusetzen zu können? Wie gelingt eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die auch den Anforderungen an Ernährungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entspricht? Dies waren die Themen der zweiten Podiumsdiskussion der Initiative „Our Health“ am 21. September 2022 in Pichl bei Wels. Die Teilnehmer waren sich dabei in einem einig: Eine ökologische Landwirtschaft und damit nachhaltige Lebensmittel brauchen eindeutige, systemweite Änderungen auf allen Ebenen, darunter der OÖ Landtagsabgeordnete Georg Ecker, Michael Sulzner, Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen Sozialministerium, Manfred Kröswang, Geschäftsführer von Kröswang, Franz Grötschl, Vorstandsmitglied Verein Boden. Leben und der Biolandwirt Günther Achleitner.
Der Multikraft Pionier Alois Niederl lebt in der Steiermark und hat in Ebersdorf den elterlichen Hof zu einem Betrieb mit 300 Zuchtsauen und deren Mast ausgebaut. Er war einer der Ersten, der eine 500-kW-Biogasanlage installierte, die er zu rund 30 % mit betriebseigener fermentierter Gülle beschicken kann. Außerdem ist er Inhaber einer Stalltechnikfirma. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre ist Alois Niederl selbstständiger Verkaufsberater für Futtermittel von Multikraft und seit 1997 auch für FKE und Co.
Bei uns gibt es dieses Mal eine leichte Vorspeise mit Feigen und Ricotta, die sich auch wunderbar als Begleiter zu Glühwein oder Punsch eignet. Feigen enthalten übrigens wertvolle Folsäure, die den Blutdruck senken kann und außerdem entspannend wirkt. Eine tolle Zutat also, um sich im Weihnachtsstress etwas Gutes zu tun.
Der Kürbis wird oft als Gemüse angesehen, ist aber eigentlich eine Frucht und die "Beerenfrucht" schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch äußerst gesund. Einerseits enthalten sie wenige Kalorien, andererseits sind in ihnen wertvolle Nährstoffe enthalten. So kann das Fruchtfleisch unter anderem harntreibend und entwässernd wirken. Mit knapp 60 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm ist Quinoa ein gesunder Energielieferant und auch der Eiweißgehalt liegt mit fast 14 Gramm deutlich über dem von Weizen. Außerdem ist der Anteil an Magnesium und Eisen höher als bei anderen Getreidesorten. Somit sind Quinoa und Kürbis ein echtes Dreamteam!
Die Birne ist wie der Apfel ein Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen relativ geringen Säuregehalt, weshalb sie auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen werden. Die Birne enthält viele Ballaststoffe, außerdem Vitamin A, B und C, Folsäure sowie Mineralstoffe. Wir haben aus der gesunden Birne ein leckeres Dessert für erwachsene Naschkatzen gezaubert.