Egal, ob großer Garten oder kleine Stadtwohnung – in diesem Beitrag haben wir die passenden Tipps für Sie, wie Sie Küchenabfälle und Pflanzenreste dank Effektiver Mikroorganismen im Kompost zu wertvollem Dünger upcyclen! Der selbst gemachte organische Dünger ist die ideale Möglichkeit, um das Bodenleben zu fördern und so den Humusgehalt zu steigern. Schließlich ist Humus die Basis für gesunde und starke Pflanzen!
Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihre Garten- und Küchenabfälle zu kompostieren und obendrein mit Effektiven Mikroorganismen anzureichern, profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:
Die Kompostmiete sollte vor Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Außerdem empfiehlt es sich natürlich, dass der Kompost gut erreichbar ist - man sollte ausreichend Platz haben, um Abfälle in Eimern, Tonnen oder Schubkarren anzuliefern.
Tipp: Pflanzen Sie einen Holunderstrauch (Sambucus Nigra) in der Nähe. Er spendet Schatten und hält gleichzeitig Wühlmäuse und Ratten fern.
Die Kompostmiete sollte vor Wind und direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Außerdem empfiehlt es sich natürlich, dass der Kompost gut erreichbar ist - man sollte ausreichend Platz haben, um Abfälle in Eimern, Tonnen oder Schubkarren anzuliefern.
Tipp: Pflanzen Sie einen Holunderstrauch (Sambucus Nigra) in der Nähe. Er spendet Schatten und hält gleichzeitig Wühlmäuse und Ratten fern.
Das Material muss direkten Kontakt mit dem Mutterboden haben. Nur so können es Regenwürmer und andere Lebewesen besiedeln und umwandeln. Aus diesem Grund sind nur jene Behälter für einen Kompost mit Effektiven Mikroorganismen geeignet, die keine Bodenplatte verbaut haben. Es kann jedoch nützlich sein, ein Gitter oder Maschendraht am Boden anzubringen, um unerwünschte Nagetiere auszusperren. Auch Thermo- und Schnellkomposter sind nicht geeignet, da die darin entstehenden hohen Temperaturen die Mikroorganismen abtöten können.
Das Material muss direkten Kontakt mit dem Mutterboden haben. Nur so können es Regenwürmer und andere Lebewesen besiedeln und umwandeln. Aus diesem Grund sind nur jene Behälter für einen Kompost mit Effektiven Mikroorganismen geeignet, die keine Bodenplatte verbaut haben. Es kann jedoch nützlich sein, ein Gitter oder Maschendraht am Boden anzubringen, um unerwünschte Nagetiere auszusperren. Auch Thermo- und Schnellkomposter sind nicht geeignet, da die darin entstehenden hohen Temperaturen die Mikroorganismen abtöten können.
Besonders im Herbst fallen viele Ernterückstände, Küchenabfälle und Berge von Laub an. Wer den Gedanken der Kreislaufwirtschaft verfolgt, wird sich darum bemühen, diese vermeintlichen «Abfälle» als wertvolle Ressourcen für die Herstellung von organischem Dünger zu betrachten. Dabei werden «grüne» (stickstoffreiche) Materialien und «braune» (kohlenstoffreiche) Materialien unterschieden:
Achtung: Folgendes gehört auf keinen Fall auf den Kompost: kranke Pflanzen, Fleisch, Milchprodukte, ölige Lebensmittel und tierischer Kot.
Um das Kompostieren mit Effektiven Mikroorganismen endlich anzugehen, liefern wir Ihnen sämtliche Details, die Sie wissen müssen. Lesen Sie sich ein und beginnen Sie damit, Ihre Abfälle nachhaltig zu verwerten!
Als Basis im Kompost sollten Sie grobes Material verwenden, beispielsweise Äste. Es empfiehlt sich im Anschluss, eine ausgewogene Mischung von grünen (stickstoffreichen) und braunen (kohlenstoffreichen) Materialien abwechselnd zu schichten. Der Stickstoff des grünen Materials dient als Nahrung für jene Mikroorganismen, die aus Pflanzenresten Humus machen. Das braune Material hingegen ist oft etwas sperriger und trockener und fördert somit die Belüftung. Das tut wiederum den Effektiven Mikroorganismen im Kompost gut, denn diese brauchen Sauerstoff, um effizient arbeiten und gedeihen zu können.
Faustregel für die Schichtung oder Mischung: grünes und braunes Material im Verhältnis 2:1 abwechselnd beigeben. Nicht verzweifeln, wenn die Mischung leicht abweicht, es dauert dann einfach nur der Reifeprozess etwas länger.
Generell ist ein Kompost mit Effektiven Mikroorganismen pflegeleichter als ohne. Haben Sie aber etwas mehr grünes als braunes Material, kann es von Vorteil sein, den Komposthaufen ab und zu umzuschichten oder durchzumischen. Diese Belüftung beschleunigt den Verrottungsprozess.
Als Basis im Kompost sollten Sie grobes Material verwenden, beispielsweise Äste. Es empfiehlt sich im Anschluss, eine ausgewogene Mischung von grünen (stickstoffreichen) und braunen (kohlenstoffreichen) Materialien abwechselnd zu schichten. Der Stickstoff des grünen Materials dient als Nahrung für jene Mikroorganismen, die aus Pflanzenresten Humus machen. Das braune Material hingegen ist oft etwas sperriger und trockener und fördert somit die Belüftung. Das tut wiederum den Effektiven Mikroorganismen im Kompost gut, denn diese brauchen Sauerstoff, um effizient arbeiten und gedeihen zu können.
Faustregel für die Schichtung oder Mischung: grünes und braunes Material im Verhältnis 2:1 abwechselnd beigeben. Nicht verzweifeln, wenn die Mischung leicht abweicht, es dauert dann einfach nur der Reifeprozess etwas länger.
Generell ist ein Kompost mit Effektiven Mikroorganismen pflegeleichter als ohne. Haben Sie aber etwas mehr grünes als braunes Material, kann es von Vorteil sein, den Komposthaufen ab und zu umzuschichten oder durchzumischen. Diese Belüftung beschleunigt den Verrottungsprozess.
Der Kompost ist fertig, wenn er dunkel und krümelig ist und erdig riecht. Mit dem Einsatz von Effektiven Mikroorganismen, die in Kompost Starter enthalten sind, beschleunigen Sie diesen Vorgang und erhalten nach ca. 6 Monaten fertigen Humus.
Der Kompost sollte feucht, aber nicht durchnässt sein. Halten Sie ihn in etwa so feucht wie ein ausgewrungenes Schwammtuch. Ist der Anteil an braunem Material höher als an grünem, kann es sein, dass die Kompostmiete zu trocken wird. Dann ist es häufig von Vorteil, wenn Sie den Komposthaufen gießen. Das Gleiche gilt für anhaltend trockene Phasen. Finden Sie kein schattiges Plätzchen, da Ihr gesamter Garten der Sonne ausgesetzt ist, können Sie die Kompostmiete auch einfach mit ein paar Holzbrettern abdecken, um ein rasches und starkes Austrocknen zu verhindern.
Der Kompost ist fertig, wenn er dunkel und krümelig ist und erdig riecht. Mit dem Einsatz von Effektiven Mikroorganismen, die in Kompost Starter enthalten sind, beschleunigen Sie diesen Vorgang und erhalten nach ca. 6 Monaten fertigen Humus.
Der Kompost sollte feucht, aber nicht durchnässt sein. Halten Sie ihn in etwa so feucht wie ein ausgewrungenes Schwammtuch. Ist der Anteil an braunem Material höher als an grünem, kann es sein, dass die Kompostmiete zu trocken wird. Dann ist es häufig von Vorteil, wenn Sie den Komposthaufen gießen. Das Gleiche gilt für anhaltend trockene Phasen. Finden Sie kein schattiges Plätzchen, da Ihr gesamter Garten der Sonne ausgesetzt ist, können Sie die Kompostmiete auch einfach mit ein paar Holzbrettern abdecken, um ein rasches und starkes Austrocknen zu verhindern.
1. Über jede Schicht Kompost Starter gießen (Kompost Starter pur verwenden, wenn das Material sehr feucht ist; ist das Material eher trocken, kann man Kompost Starter auch verdünnen.) Dosierung: 1 Liter Kompost Starter pro m³ Kompost.
2. Um Geruch zu binden: Urgesteinsmehl ZeoBas zwischen die Schichten streuen.
3. Warten und die Mikroorganismen arbeiten lassen: In einem Zeitraum von ca. sechs Monaten verwandeln Effektive Mikroorganismen, Regenwürmer und Co die Gartenabfälle in wertvollen Humus.
1. Über jede Schicht Kompost Starter gießen (Kompost Starter pur verwenden, wenn das Material sehr feucht ist; ist das Material eher trocken, kann man Kompost Starter auch verdünnen.) Dosierung: 1 Liter Kompost Starter pro m³ Kompost.
2. Um Geruch zu binden: Urgesteinsmehl ZeoBas zwischen die Schichten streuen.
3. Warten und die Mikroorganismen arbeiten lassen: In einem Zeitraum von ca. sechs Monaten verwandeln Effektive Mikroorganismen, Regenwürmer und Co die Gartenabfälle in wertvollen Humus.
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