Fermentationshilfen können nützlich sein und sind zum Beispiel ein nichtmetallischer Heizstab und ein Gärspund, damit das während der Fermentation entstehende CO2 entweichen kann. Eine gute Isolierung und das Vermeiden von Kältebrücken zum Boden wie auch zur Umgebung sind für die erfolgreiche Aktivierung von EM Urlösung zu EM Aktiv unerlässlich. Dies kann durch Isolation des Behälters nach außen oder durch die Fermentation in einem warmen Raum (Wärmekammer) erreicht werden. Vor allem in der kälteren Jahreszeit sind zu niedrige Temperaturen oder Temperaturschwankungen Fehlerquellen, die für eine erfolgreiche Fermentation zu vermeiden sind.
Der pH-Wert sollte nach 10 Tagen bei 3,5 bis max. 4 liegen. Den pH-Wert mit den dafür vorgesehenen Messstreifen oder mit einem geeichten Messgerät bestimmen. Nach der Fertigstellung in einem kühlen Raum bei geringen Temperaturschwankungen lagern.
Fermentationshilfen können nützlich sein und sind zum Beispiel ein nichtmetallischer Heizstab und ein Gärspund, damit das während der Fermentation entstehende CO2 entweichen kann. Eine gute Isolierung und das Vermeiden von Kältebrücken zum Boden wie auch zur Umgebung sind für die erfolgreiche Aktivierung von EM Urlösung zu EM Aktiv unerlässlich. Dies kann durch Isolation des Behälters nach außen oder durch die Fermentation in einem warmen Raum (Wärmekammer) erreicht werden. Vor allem in der kälteren Jahreszeit sind zu niedrige Temperaturen oder Temperaturschwankungen Fehlerquellen, die für eine erfolgreiche Fermentation zu vermeiden sind.
Der pH-Wert sollte nach 10 Tagen bei 3,5 bis max. 4 liegen. Den pH-Wert mit den dafür vorgesehenen Messstreifen oder mit einem geeichten Messgerät bestimmen. Nach der Fertigstellung in einem kühlen Raum bei geringen Temperaturschwankungen lagern.