Die Geschichte von Multikraft begann vor über 40 Jahren mit der Suche nach ökologischen Alternativen und nachhaltigen Lösungsansätzen in den Bereichen Landwirtschaft und Futtermittel. Wir fühlen uns daher der Tierhaltung und dem Pflanzenbau stark verbunden und verfolgen alle Entwicklungen und Erkenntnisse mit großem Interesse.
Die Geschichte von Multikraft begann vor über 40 Jahren mit der Suche nach ökologischen Alternativen und nachhaltigen Lösungsansätzen in den Bereichen Landwirtschaft und Futtermittel. Wir fühlen uns daher der Tierhaltung und dem Pflanzenbau stark verbunden und verfolgen alle Entwicklungen und Erkenntnisse mit großem Interesse.
Von außen betrachtet hat sich beim Traditionsunternehmen Gärtnerei Vogel im Schweizer Kanton Aargau in den letzten Jahren nicht viel verändert. Dabei ist hier eine Revolution in Gange: Konventionellen Pflanzenschutz braucht es nicht mehr, und selbst der Einsatz von Torf ist auf ein absolutes Minimum reduziert worden.
Thomas Pschorn stieg von der Kräutertrocknung auf den Anbau von Bio-Gemüse um und verwendet seit einem Jahr beim Bio-Sellerie über die gesamte Saison MK-Gemüse, um seine Pflanzen natürlich zu stärken. Dank der Biostiumlanzien kommt er nun auch ganz ohne Kupferanwendung aus und hat vitale Selleriepflanzen.
Multikraft ist eng mit den Menschen und der Landschaft der österreichischen Regionen verbunden. Diese Verbundenheit macht der Spezialist für Mikroorganismen mit verschiedenen Veranstaltungen erlebbar. Beim jährlichen Feldtag in Spillern zeigt Multikraft, wie einfach regenerative Landwirtschaft funktioniert.
Fußballer denken bei „EM“ wohl nicht sofort an Effektive Mikroorganismen. Beim SV Spar Hochhauser Pichl/Wels ist das seit 2021 jedoch anders, denn mit EM haben sie sich eine Rasensanierung ihres Fußballplatzes erspart. In der trainingsarmen Corona-Zeit hatten sich Wiesenschnaken unter dem Rasen ausgebreitet. Auf dem einstigen Prachtplatz ließen sich die Gräser komplett ohne Widerstand aus dem Boden ziehen. Erfahren Sie, wie der Fußballverein dieses Problem dank Bodenaktivierung ökologisch gelöst hat und gleichzeitig die Fläche bespielen konnte.
Die Harmer KG ist ein rund 250 Hektar großer Ackerbaubetrieb im niederösterreichischen Spillern bei Stockerau, der seit 1998 biozertifiziert ist. Seit 1990 ist Franz Reidinger Betriebsleiter. Das Multikraft-System wird in der 22. Saison erfolgreich sowohl zur Kompostierung als auch zur Boden- und Pflanzenstärkung eingesetzt. Produziert werden unter anderem Bio-Speisekartoffeln für Österreich und Deutschland, Getreide, vielfältige Sorten Bio-Saatgut sowie Leguminosen zur Fruchtfolgeoptimierung. Seit vielen Jahren werden im Juni am Betrieb Feldtage abgehalten, die von Landwirten aus den Bundesländern zahlreich besucht werden.
EM-Pionier der ersten Stunde ist auch Franz Tschiggerl, der 1996 den Landwirtschafts- und Geflügelmastbetrieb seiner Eltern übernommen hat – einen der ersten Geflügelmastbetriebe in der Steiermark. Heute führt Sohn Harald den Familienbetrieb weiter. Der regelmäßige Einsatz von FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) hat dazu geführt, dass sich der Hühnermastbetrieb in eine sehr positive Richtung entwickelt hat.
Wie wird sichergestellt, dass die Farm2Fork-Strategie für landwirtschaftliche Betriebe nicht zum Zwang wird? Welche Werkzeuge benötigen Landwirt:innen, um die Strategie umzusetzen zu können? Wie gelingt eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die auch den Anforderungen an Ernährungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entspricht? Dies waren die Themen der zweiten Podiumsdiskussion der Initiative „Our Health“ am 21. September 2022 in Pichl bei Wels. Die Teilnehmer waren sich dabei in einem einig: Eine ökologische Landwirtschaft und damit nachhaltige Lebensmittel brauchen eindeutige, systemweite Änderungen auf allen Ebenen. Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderem der OÖ Landtagsabgeordnete Georg Ecker, der im Sozialministerium für Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen zuständige Michael Sulzner, Manfred Kröswang, Geschäftsführer von "Kröswang", Franz Grötschl, Vorstandsmitglied des Vereins Boden.Leben und der Biolandwirt Günther Achleitner.
Der deutsche Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Manfred Hoffmann wurde 1938 in Nordböhmen im heutigen Tschechien geboren. Als Professor für landwirtschaftliche Verfahrenstechnik lehrte er an der Hochschule Weihenstephan/Triesdorf. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in Techniken für den Öko-Landbau. So beschäftigte sich Hoffmann mit der Feststoff-Vergärung bei der Biogas-Erzeugung und entwickelte die Abflammtechnik für die thermische Unkrautbekämpfung. Ferner untersuchte er die Zusammenhänge zwischen Lebensmittelerzeugung und elektrochemischer Lebensmittelqualität und deren Einfluss auf Ernährung und Gesundheit. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Redoxpotentiale, die sich auf die Neutralisationskapazität für Freie Radikale auswirken. Als Initiator im Bereich der Hochschuldidaktik in Bayern wurde er mit dem Staatspreis für „Gute Lehre“ ausgezeichnet. In ca. 100 vorwiegend populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen sind seine Arbeiten dokumentiert. Prof. Dr. Manfred Hoffmann war außerdem Vizepräsident der „Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie“ (DGUHT e.V.) und wissenschaftlicher Beirat in verschiedenen Organisationen, unter anderem bei Multikraft.
Der Multikraft Pionier Alois Niederl lebt in der Steiermark und hat in Ebersdorf den elterlichen Hof zu einem Betrieb mit 300 Zuchtsauen und deren Mast ausgebaut. Er war einer der Ersten, der eine 500-kW-Biogasanlage installierte, die er zu rund 30 % mit betriebseigener fermentierter Gülle beschicken kann. Außerdem ist er Inhaber einer Stalltechnikfirma. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre ist Alois Niederl selbstständiger Verkaufsberater für Futtermittel von Multikraft und seit 1997 auch für FKE und Co.
Ulrike und Lukas Hader im Gespräch mit Prof. Dr. sc. Monika Krüger und Dr. Lothar Jäkel
Die Veterinärmedizinerin Prof. Dr. sc. Monika Krüger war Universitätsprofessorin und Direktorin des Instituts für Bakteriologie und Mykologie an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Weiter war sie Protektorin für Lehre und Studium und hat vorrangig zu den Themen Tierhygiene, Tierseuchenlehre und Mikrobiologie wissenschaftlich gearbeitet. Dr. Lothar Jäkel ist pensionierter Tierarzt aus Arnstadt in Deutschland und führt mit zwei Partnern einen Betrieb mit rund tausend Milchkühen. Multikraft sind beide seit vielen Jahren verbunden, Monika Krüger schreibt regelmäßig eine Kolumne in "multikosmos".
Der Rasen auf dem Fußballplatz ist top, im Naturbadeteich ist das Wasser während der Badesaison wunderbar klar und der Kompostplatz stinkt nicht mehr. „Biostimulanzien sind Gold wert“, befindet Gemeinderat Walter Weger aus der Südtiroler Marktgemeinde Sand in Taufers. Überall dort, wo das Multikraft-System zum Einsatz kommt, lassen sich beachtliche Erfolge verzeichnen.
Gastbeitrag unseres Kooperationspartners Land schafft Leben
Für den natürlichen Schutz des Bodens ist der Zwischenfruchtanbau eine wichtige Maßnahme in der Landwirtschaft. Welche Vor- und Nachteile die Gründüngung bringt und was dabei zu beachten ist, zeigt der Verein Land schafft Leben auf.
„Es geht nicht darum, größer und größer zu werden. Es geht darum, dass es den Tieren gut geht und wir mit der Arbeit Freude haben. So ist der Betrieb in guter Balance.“ Maria Trimmel führt mit ihrer Familie im niederösterreichischen Kirchschlag in der Buckligen Welt einen biozertifizierten Geflügelmastbetrieb. Das Tierwohl steht dabei an oberster Stelle. Die Kunden, die ihr Biohühnerfleisch direkt ab Hof kaufen, wissen das sehr zu schätzen.
Die Produktion von Gemüsesetzlingen, Kräutern und Zierpflanzen erfolgt nahezu pestizidfrei. Der Einsatz von Stauchemitteln ist deutlich reduziert. Zudem haben sich viele Nützlinge angesiedelt. All das schätzen Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen. Diese beachtlichen Erfolge verzeichnet der Betrieb von Familie Grieb dank des Multikraft-Systems, welches seit 2018 regelmäßig zum Einsatz kommt.
Große Freude bei Judo-Meister LZ Multikraft Wels. Der im Jahr 2021 besonders erfolgreiche Verein wurde vom Fachverband (ÖJV) mit dem Judo-Austria-Award „Verein des Jahres“ ausgezeichnet. Coronabedingt konnte die Trophäe nicht wie vorgesehen im Rahmen eines Galaabends überreicht werden.
Als Firmengründerin Ulrike Hader 1997 auf die Fermentationsprodukte aus Japan stieß, erkannte sie sehr rasch das Potential des „Tropfen des Lebens“ aus Okinawa. Seit damals importiert Multikraft das japanische Fermentationsgetränk Manju exklusiv nach Europa. In ihrem neuen Buch „Das Geheimnis der Insel der Hundertjährigen“ fasst Ulrike Hader 25 Jahre an positiven Erfahrungen von Manju-Anwender:innen zusammen.
So nützlich viele Insekten sind, auf die Stiche von Mücken im Sommer könnte man leicht verzichten. Mit dem Bokashi Rub Oil haben wir ein Geheimrezept, das Insekten fernhält und das gleichzeitig lindernd wirkt, wenn sie doch mal zugestochen haben. Der Blog hat außerdem noch ein paar weitere Tipps, wie man sich natürlich vor diesen kleinen Plagegeistern schützen kann.
Magic Orchidee von Multikraft ist die ultimative Lösung, um Ihre Orchideen in voller Blüte erstrahlen zu lassen. Die speziell entwickelte Gießzusatzlösung ist ein wahres Wundermittel für Orchideenliebhaber.
Katharina Sützl sieht Selbstversorgung als umfassendes Konzept, das sowohl den eigenen Garten, als auch den eigenen Körper und ein funktionierendes Netzwerk einschließt. Als sie 2008 mit dem Brotbacken begann, ahnte sie noch nicht, dass sie zehn Jahre später diverse Kurse rund um Brotbacken, Selbstversorgung und Co anbieten würde. Die Salzburgerin betont dabei stets die Wertschätzung gegenüber Natur und Lebensmitteln und gibt praktische Tipps, wie Selbstversorgung gelingen kann.
Trauermücken können für Pflanzenliebhaber eine echte Herausforderung sein. Die kleinen Fliegen sind nicht nur lästig, sondern können auch jungen Pflanzen und Keimlingen schaden. Wir haben Tipps für Sie gesammelt, die Ihren Pflanzen ein gesundes Wachstum ermöglichen.