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Silage

Optimaler Gärprozess

Um die Tiere optimal mit Nährstoffen zu versorgen, wird qualitativ einwandfreies Gärfutter benötigt. Ein  wichtiger Punkt bei der Entstehung einer qualitativ hochwertigen Silage ist der Gärprozess. Entscheidend dafür sind eine sauerstoffarme Umgebung und somit eine luftdichte Abdeckung. Mit den natürlichen Silierhilfsmitteln von Multikraft lassen sich der Gärverlauf, die Inhaltsstoffe der Silage, aber auch die aerobe Stabilität steuern. Im Gegensatz zu homofermentativen Silierhilfsmitteln ist MK Multisil heterofermentativ und bildet neben Milchsäure auch andere Fermentationsprodukte wie Propandiol. 

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MK Multisil
25 l Kanister Ab 44,10 €

Vorteile durch den Einsatz von MK Multisil

  • Fördert eine optimale Fermentation von Maissilagen, Gras- und Kleegras-Silagen.
  • Unterstützt eine rasche Milchsäurebildung
  • Beschleunigt während des Siliervorgangs die pH-Wert-Absenkung, sodass der optimale pH-Wert rascher erreicht wird
  • Erhöht die aerobe Stabilität und somit die Stabilität gegenüber Nachgärungen
  • Ergibt eine appetitanregende, energiereiche Silage

Anwendung:

MK Multisil in das Siliergut einbringen

Wie wird richtig siliert?

Eine qualitativ hochwertige Silage ist der Grundstein für eine hohe Futteraufnahme der Tiere. Damit Ihre Silage eine gute Qualität aufweist, sind vor allem der Erntezeitpunkt, die Silagebergung sowie die Lagerung wichtig.

Der richtige Schnittzeitpunkt ist neben einem hochwertigen Pflanzenbestand entscheidend für eine hohe Futterqualität. Dieser ist zu Beginn des Ährenschiebens optimal. Die Schnitthöhe sollte bei Dauergrünland nicht niedriger als fünf cm und bei Ackergras nicht tiefer als sieben cm sein.

Lassen Sie die Silage so wenig wie möglich auf dem Feld liegen. Das Gras sollte zu etwa 30 Prozent trocken sein. Eine weitere Trocknung ist allerdings zu vermeiden. Beachten Sie, dass trockenes Gras sich schlechter als noch zum Teil feuchtes Gras verdichten lässt.

Beim Bergen sind kurze Schnittlängen einzuhalten. Dadurch kommt es zu einem höheren Zuckeraustritt, einer schnellen pH-Wert-Senkung und das Gras lässt sich besser verdichten. All dies führt zu einer gärstabilen Silage. Je trockener das Gras ist, desto kürzer muss es geschnitten bzw. gehäckselt werden

 

Die häufigsten Fehler beim Silieren und wie Sie diese vermeiden können

Damit die Vorteile der Silage genutzt werden können, muss in jedem Fall die Qualität des Futters stimmen. Denn nur wenn dieses gut genug ist, erhalten die Tiere ausreichend Nährstoffe und Energie. Dies wirkt sich wiederum positiv auf ihre Verdauung sowie die Menge und den Zustand der Milch aus. Problematisch wird es hingegen, wenn das Silo verschmutzt. Auch Schimmel oder die Entstehung von Nacherwärmung mindern die Qualität der Silage.

Eine regelmäßige Inspektion der Silofolie und Reparaturen von Löchern und Rissen mit Klebeband kann die Entwicklung von Schimmel verhindern. Zudem ist darauf zu achten, dass der Silo nicht zu schnell befüllt wird und dadurch eine unzureichende Verdichtung entsteht.

Eine qualitativ hochwertige Silage ist der Grundstein für eine hohe Futteraufnahme der Tiere. Damit Ihre Silage eine gute Qualität aufweist, sind vor allem der Erntezeitpunkt, die Silagebergung sowie die Lagerung wichtig.

Der richtige Schnittzeitpunkt ist neben einem hochwertigen Pflanzenbestand entscheidend für eine hohe Futterqualität. Dieser ist zu Beginn des Ährenschiebens optimal. Die Schnitthöhe sollte bei Dauergrünland nicht niedriger als fünf cm und bei Ackergras nicht tiefer als sieben cm sein.

Lassen Sie die Silage so wenig wie möglich auf dem Feld liegen. Das Gras sollte zu etwa 30 Prozent trocken sein. Eine weitere Trocknung ist allerdings zu vermeiden. Beachten Sie, dass trockenes Gras sich schlechter als noch zum Teil feuchtes Gras verdichten lässt.

Beim Bergen sind kurze Schnittlängen einzuhalten. Dadurch kommt es zu einem höheren Zuckeraustritt, einer schnellen pH-Wert-Senkung und das Gras lässt sich besser verdichten. All dies führt zu einer gärstabilen Silage. Je trockener das Gras ist, desto kürzer muss es geschnitten bzw. gehäckselt werden

 

Die häufigsten Fehler beim Silieren und wie Sie diese vermeiden können

Damit die Vorteile der Silage genutzt werden können, muss in jedem Fall die Qualität des Futters stimmen. Denn nur wenn dieses gut genug ist, erhalten die Tiere ausreichend Nährstoffe und Energie. Dies wirkt sich wiederum positiv auf ihre Verdauung sowie die Menge und den Zustand der Milch aus. Problematisch wird es hingegen, wenn das Silo verschmutzt. Auch Schimmel oder die Entstehung von Nacherwärmung mindern die Qualität der Silage.

Eine regelmäßige Inspektion der Silofolie und Reparaturen von Löchern und Rissen mit Klebeband kann die Entwicklung von Schimmel verhindern. Zudem ist darauf zu achten, dass der Silo nicht zu schnell befüllt wird und dadurch eine unzureichende Verdichtung entsteht.