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Erwin Meier Senior vom Gartencenter Meier auf Dürnten in der Schweiz gilt als Pflanzenexperte. Im Gespräch gibt er Einblick in die Entwicklung des Familienbetriebs und welche Bedeutung Effektive Mikroorganismen und ein gesunder Boden haben.
„Mit Urban Jungle haben wir große Erfolge in der Reduktion von Trauermücken erzielt.“
Mehr als drei Hektar umfasst das international ausgezeichnete Gartencenter Ernst Meier AG. Mittlerweile leiten Bettina Walser & Erwin Meier-Honegger das Familienunternehmen, das 1894 als Samenhandlung gegründet wurde und heute rund 200 Mitarbeiter:innen beschäftigt, in der vierten Generation.
Mehr als drei Hektar umfasst das international ausgezeichnete Gartencenter Ernst Meier AG. Mittlerweile leiten Bettina Walser & Erwin Meier-Honegger das Familienunternehmen, das 1894 als Samenhandlung gegründet wurde und heute rund 200 Mitarbeiter:innen beschäftigt, in der vierten Generation.
Erwin Meier: Ich erlebte den großen Wandel ab 1950 vom reinen Versandgeschäft zum Gartencenter-System. Mit der wachsenden Motorisierung der Bevölkerung wollten die Menschen ihre Pflanzen vor Ort auswählen. Ich gründete somit 1964 das erste Gartencenter der Schweiz.
Kurz nachdem der Startschuss mit dem Gartencenter gefallen war, nahm der Hobbygarten einen rasanten Aufschwung. Unser Standort entpuppte sich als optimal: Rund um den Zürichsee wurde viel gebaut und gepflanzt. Die großen Einkaufscenter boten damals noch wenig für Hobbygärtner. So hatten wir nahezu keine Konkurrenz. Da wir uns einen Namen gemacht haben, müssen wir die wachsende Konkurrenz aber kaum fürchten. Der zunehmende Wunsch nach persönlicher Beratung ist auch eine Veränderung, die ich beobachte.
Unübersehbar ist, dass die Jungmannschaft Digitalisierung und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt. Der Mix aus "alt" und "jung" ist bei uns im Moment ausgezeichnet. Die Jungen treffen Entscheidungen teilweise schneller und sind mutiger. Sie bringen viel Theorie mit, meine Generation die Erfahrung. Mein Sohn hat die besten Gartencenter auf der ganzen Welt besucht. Vor allem vom Gartencenter in Manchester übernahmen wir viele Inputs.
Nein, kann man nicht. Es ist außerdem wichtig, dass man nicht mehr nur an die Wirkung der Produkte glaubt, sondern auch genau weiß, wie sie wirken. In den Bio-Anfängen war das Bio-Geschäft noch eher ein "Glauben" und die Angebote waren ungenügend, um einen Betrieb aufrechterhalten zu können. Das hat sich geändert.
Erst ein gesunder Boden kann eine gesunde Pflanze hervorbringen. Wir wollen, dass der Hobbygärtner in die Lage kommt, selbst etwas zu einer verbesserten Erde beizutragen. Bei uns steht die aktivierte Pflanze im Vordergrund. Die Pflanzenkohle ist ein natürliches Bodenverbesserungsmittel. Mit ihr ist die Pflanze widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen, Pilzerkrankungen usw. und sie ermöglicht auch Hobbygärtnern, die Pflanzen in Töpfen auf unkomplizierte Weise selbst zu aktivieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Nein, kann man nicht. Es ist außerdem wichtig, dass man nicht mehr nur an die Wirkung der Produkte glaubt, sondern auch genau weiß, wie sie wirken. In den Bio-Anfängen war das Bio-Geschäft noch eher ein "Glauben" und die Angebote waren ungenügend, um einen Betrieb aufrechterhalten zu können. Das hat sich geändert.
Erst ein gesunder Boden kann eine gesunde Pflanze hervorbringen. Wir wollen, dass der Hobbygärtner in die Lage kommt, selbst etwas zu einer verbesserten Erde beizutragen. Bei uns steht die aktivierte Pflanze im Vordergrund. Die Pflanzenkohle ist ein natürliches Bodenverbesserungsmittel. Mit ihr ist die Pflanze widerstandsfähiger gegenüber Schädlingen, Pilzerkrankungen usw. und sie ermöglicht auch Hobbygärtnern, die Pflanzen in Töpfen auf unkomplizierte Weise selbst zu aktivieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
Mir war bewusst, dass Effektive Mikroorganismen ein fruchtbares und mikrobielles Bodenleben schaffen und gesundes Wachstum und kräftige Pflanzen ermöglichen. Aber als der Trend mit EM in der Schweiz aufkam, waren die Produkte noch nicht optimal für unsere Kleingärtner ausgerichtet. Mit den neuen Multikraft-Produkten hat sich das geändert und nun eignen sich Effektive Mikroorganismen auch zur Anwendung für den Hobbybereich hervorragend.
Ich teste viele Produkte von Multikraft. Begeistert bin ich von Multikraft Roots. Bis vor kurzem musste man noch drei Produkte kombinieren, um denselben Effekt bei den Wurzeln zu erzielen. Mit Multikraft Roots hat man nun die optimale Mischung in einer Flasche. Ein weiteres Produkt, auf das wir nicht mehr verzichten wollen, ist Urban Jungle. Wir haben damit große Erfolge in der Reduktion bzw. Vermeidung von Trauermücken erzielt.
Mir war bewusst, dass Effektive Mikroorganismen ein fruchtbares und mikrobielles Bodenleben schaffen und gesundes Wachstum und kräftige Pflanzen ermöglichen. Aber als der Trend mit EM in der Schweiz aufkam, waren die Produkte noch nicht optimal für unsere Kleingärtner ausgerichtet. Mit den neuen Multikraft-Produkten hat sich das geändert und nun eignen sich Effektive Mikroorganismen auch zur Anwendung für den Hobbybereich hervorragend.
Ich teste viele Produkte von Multikraft. Begeistert bin ich von Multikraft Roots. Bis vor kurzem musste man noch drei Produkte kombinieren, um denselben Effekt bei den Wurzeln zu erzielen. Mit Multikraft Roots hat man nun die optimale Mischung in einer Flasche. Ein weiteres Produkt, auf das wir nicht mehr verzichten wollen, ist Urban Jungle. Wir haben damit große Erfolge in der Reduktion bzw. Vermeidung von Trauermücken erzielt.
Ackerbauer Peter Singer bewirtschaftet Landwirtschaftsflächen in Bayern und Tschechien. Seit mittlerweile rund zehn Jahren setzt er dabei auf Rottelenkung mit Effektiven Mikroorganismen. Ganz einfach deshalb, weil er es satt hatte, Krankheiten und Schädlingen ständig hinterher zu rennen. Der fruchtbarere Boden erspart ihm zusätzliche Bodenbearbeitung, Düngerkosten, Spritzmittel und Spritkosten und reduziert den Geräteverschleiß auf ein Sechstel der früheren Kosten.
Umrandet von Bergen und der Stadt Meran erstreckt sich der 12 ha große Garten von Schloss Trauttmansdorff, in dem einst Kaiserin Sisi wohnte. 2017 wurden in Italien biologische Spritzmittel verboten. Eine Herausforderung für Obergärtner Oliver Urlandt, denn bis dahin waren natürliche Stärkungsmittel für ihn kein Thema. Heute schätzt er die Wirkung von Effektiven Mikroorgansimen und umhegt mit viel Feingefühl die 80 unterschiedlichen Gartenlandschaften.
Thomas Pschorn stieg von der Kräutertrocknung auf den Anbau von Bio-Gemüse um und verwendet seit einem Jahr beim Bio-Sellerie über die gesamte Saison MK-Gemüse, um seine Pflanzen natürlich zu stärken. Dank der Biostiumlanzien kommt er nun auch ganz ohne Kupferanwendung aus und hat vitale Selleriepflanzen.