Die Geschichte von Multikraft begann vor über 40 Jahren mit der Suche nach ökologischen Alternativen und nachhaltigen Lösungsansätzen in den Bereichen Landwirtschaft und Futtermittel. Wir fühlen uns daher der Tierhaltung und dem Pflanzenbau stark verbunden und verfolgen alle Entwicklungen und Erkenntnisse mit großem Interesse.
Die Geschichte von Multikraft begann vor über 40 Jahren mit der Suche nach ökologischen Alternativen und nachhaltigen Lösungsansätzen in den Bereichen Landwirtschaft und Futtermittel. Wir fühlen uns daher der Tierhaltung und dem Pflanzenbau stark verbunden und verfolgen alle Entwicklungen und Erkenntnisse mit großem Interesse.
Die mehrjährige Umstellungsphase ist vorbei. 2019 fährt Markus Kaiser, Landwirt aus der Marktgemeinde Sierndorf in Niederösterreich, seine erste biologisch zertifizierte Ernte ein. Das Multikraft-System unterstützt den frisch gebackenen Biobauern dabei, Böden und Pflanzen zu stärken. Die Qualität von Kartoffeln und Zwiebeln passt bestens.
Firmen und Privathaushalte, viele davon Stammkunden, bestellen online und bekommen ihre Gemüsekiste zugestellt. „Das läuft bei uns richtig gut“, freut sich Ulrich Koch-Hagenbusch über die Direktvermarktung des Gemüses. Im Gemüsebau kombiniert der Gartenbaubetrieb aus Inningen bei Augsburg Nützlinge, Klimasteuerung und seit 2019 das Multikraft-System.
Für gesunde Tiere braucht es, neben der Hygiene im Stall, vor allem bei der täglichen Fütterung große Sorgfalt. Wie FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) dabei unterstützend eingesetzt wird, berichtet Familie Wögerbauer aus Altenberg bei Linz.
Christoph Schoch, der seit dreißig Jahren in der Stadtgärtnerei Luzern tätig und Betriebsleiter der Zentralen Dienste ist, hat Anfang März 2020 ein Interview gegeben. Wenige Tage später müssen die Menschen zur Eindämmung des Coronavirus zu Hause bleiben. Dort, wo es allein noch möglich ist, tut ein simpler Spaziergang im Park gut. Vor dieser weltweiten Krise haben einige Gemeinden und Städte in verschiedensten Ländern bereits Initiativen für naturnahes Stadtgrün gestartet. So auch die Stadt Luzern, die sich mit dem Projekt „Grünstadt Schweiz“ für naturnahe Erholungsräume in der Stadt einsetzt.
Die Direktvermarktung bäuerlicher Produkte und regionaler Lebensmittel wird vielen Menschen immer wichtiger. Vor allem in Krisenzeiten ist sie ein starkes Standbein. Das sehen auch Edith und Eric Wögerbauer, die in Altenberg bei Linz den Ballerhof bewirtschaften.
Ziegenmilch. Manche mögen sie überhaupt nicht. Manche lieben sie heiß. Jedenfalls gilt sie als sehr gesund und bekömmlich und ist zunehmend gefragt. Der Landwirt Alexander Aschl hat seinen Hof bereits 2008 auf die biologische Haltung von Ziegen spezialisiert. Mit Erfolg. In der Fütterung und Hygiene dient ihm dabei FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) als wertvolle Unterstützung.
Botrytis cinerea gehört zu den häufigsten pflanzenschädigenden Pilzen. Vor allem auch in Gewächshäusern kann die Pilzerkrankung großen Schaden anrichten. Wie man ohne den lästigen Pilz und völlig chemiefrei gesunde Kräuter, Gemüse- und Zierpflanzen produziert, zeigt der Gartenbaubetrieb Woisetschläger in Wien. Richtige Klimaführung in den Gewächshäusern kombiniert mit dem konsequenten Einsatz des Multikraft-Systems lässt qualitativ hochwertige Pflanzen gedeihen.
Angefangen hat alles in den 1960er–Jahren, als Heinrich Bursch Kartoffeln pflanzte und ohne chemische Mittel gedeihen ließ. Das war damals keine einfache Zeit für den Familienbetrieb aus Bornheim-Waldorf in Deutschland. Bereits 1968 wurde der erste Hofladen gegründet. Über die Jahre wurden althergebrachtes Wissen und alternative Anbaumethoden weiterentwickelt. Heute werden Bio-Obst und Bio-Gemüse in bester Demeter-Qualität erzeugt. Seit rund vier Jahren ist das Multikraft-System ein ebenso fixer wie erfolgreicher Bestandteil im Gemüsebau.
Bei uns gibt es dieses Mal eine leichte Vorspeise mit Feigen und Ricotta, die sich auch wunderbar als Begleiter zu Glühwein oder Punsch eignet. Feigen enthalten übrigens wertvolle Folsäure, die den Blutdruck senken kann und außerdem entspannend wirkt. Eine tolle Zutat also, um sich im Weihnachtsstress etwas Gutes zu tun.
Der Kürbis wird oft als Gemüse angesehen, ist aber eigentlich eine Frucht und die "Beerenfrucht" schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch äußerst gesund. Einerseits enthalten sie wenige Kalorien, andererseits sind in ihnen wertvolle Nährstoffe enthalten. So kann das Fruchtfleisch unter anderem harntreibend und entwässernd wirken. Mit knapp 60 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm ist Quinoa ein gesunder Energielieferant und auch der Eiweißgehalt liegt mit fast 14 Gramm deutlich über dem von Weizen. Außerdem ist der Anteil an Magnesium und Eisen höher als bei anderen Getreidesorten. Somit sind Quinoa und Kürbis ein echtes Dreamteam!
Die Birne ist wie der Apfel ein Kernobst und gehört zur Familie der Rosengewächse. Im Vergleich zu vielen anderen Obstsorten haben Birnen einen relativ geringen Säuregehalt, weshalb sie auch von säureempfindlichen Personen gut vertragen werden. Die Birne enthält viele Ballaststoffe, außerdem Vitamin A, B und C, Folsäure sowie Mineralstoffe. Wir haben aus der gesunden Birne ein leckeres Dessert für erwachsene Naschkatzen gezaubert.
Mit den eMC-Reinigern von Multikraft holst du dir die nützlichen kleinen Mikroorganismen zu dir nachhause. Statt unangenehme Gerüche und Schmutz mit Chemikalien zu bekämpfen, schmeißen die effektiven Mikroorganismen deinen Haushalt probiotisch.