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Johannes Lenzenweger wohnt mit seiner Lebensgefährtin in einem umgebauten Bauernhof auf einem rund 3.700 m² großen Grundstück in Straßwalchen in Salzburg. An der Hauswand hängen die Plaketten "Rettungsinsel für die Artenvielfalt" und eine von "Natur im Garten". Beide Zertifikate beschreiben gut, was seinen Garten ausmacht. Der gelernte Obstbaumwärter hegt und pflegt seine Obstbäume mit Liebe und seit rund zwanzig Jahren auch mit Effektiven Mikroorganismen.
Als Johannes Lenzenweger vor 40 Jahren das Bauernhaus umbaute, stand nur ein Nussbaum im Garten. Alle anderen Bäume hat er selbst gepflanzt. Vorwiegend Apfelbäume, dazwischen aber auch Zwetschgenbäume. "Ein ehemaliger Arbeitskollege war Obmann beim Landesverband für Obst und Gartenbau im Land Salzburg und hat mich dazu animiert." Die intensive Auseinandersetzung mit den Bäumen führte dazu, dass Johannes Lenzenweger auch eine Ausbildung zum Baumwart absolvierte. Bis vor acht Jahren war der mittlerweile 62-jährige Salzburger in seinem Hauptberuf bei der Post.
Als Johannes Lenzenweger vor 40 Jahren das Bauernhaus umbaute, stand nur ein Nussbaum im Garten. Alle anderen Bäume hat er selbst gepflanzt. Vorwiegend Apfelbäume, dazwischen aber auch Zwetschgenbäume. "Ein ehemaliger Arbeitskollege war Obmann beim Landesverband für Obst und Gartenbau im Land Salzburg und hat mich dazu animiert." Die intensive Auseinandersetzung mit den Bäumen führte dazu, dass Johannes Lenzenweger auch eine Ausbildung zum Baumwart absolvierte. Bis vor acht Jahren war der mittlerweile 62-jährige Salzburger in seinem Hauptberuf bei der Post.
Bereits als 6-Jähriger hatte Johannes Lenzenweger ein großes Bewusstsein für die Natur: "Ich erinnere mich, dass ich jedes Mal entsetzt war, wenn ein Stück Grünfläche einer Straße oder einem Haus weichen musste. Irgendwann werden wir alle verhungern, wenn immer mehr Natur verschwindet, habe ich damals schon zu meinem Vater gesagt." Diese Einstellung gegenüber seiner Umwelt ließ in dem Salzburger auch rasch den Wunsch nach Selbstversorgung keimen. Heute hat er in seinem Garten jede Menge Kräuter und ein unbeheiztes Gewächshaus, in dem er Samen zieht und Gemüse anbaut. "Zu Weihnachten haben wir sogar Radieschen." Neuerdings staksen auf dem Grundstück ein paar eigene Hühner umher und seit drei Jahren darf sich Johannes Lenzenweger Imker nennen.
Auf Mikroorganismen wurde Johannes Lenzenweger über seinen Vater aufmerksam – der war Landwirt und zählte bereits in den 1980er Jahren zu den Multikraft Partnern. Damals noch mit den Futterprodukten für die Schweine, ab 1997 dann auch mit Effektiven Mikroorganismen. "Mein Vater schwur auf EM." Anfangs arbeitete Lenzenweger bei den Obstbäumen allerdings noch mit Pestiziden: "Abends, nach dem Sprühen, fühlte ich mich körperlich richtig schlapp, weil man durch den Wind immer etwas von dem Gift abbekommt. Seit ich mit Mikroorganismen arbeite, kann ich bedenkenlos mit nacktem Oberkörper sprühen." Fürs Sprühen kombiniert er mehrere Multikraft Produkte. Unter anderem Fermentierten Knoblauch-und Chiliextrakt (MK5), Terrafert Blatt, EM Aktiv, Fermentierten Schachtelhalmextrakt, Fermentierten Brennnesselextrakt, mOlnasa Sprühmolkepulver, EM Keramikpulver und ZeoBas Ultrafein. "Das hört sich viel an, aber es ist ein einziger Sprühvorgang." Im Frühling sei es wichtig, alle 14 Tage zu sprühen, um Pilzkrankheiten zu vermeiden. Ansonsten gibt es laut seiner Expertise nur zwei Dinge, die man als Hobbygärtner dabei falsch machen könnte: "Stark überdosieren und in der Mittagshitze sprühen."
Auf Mikroorganismen wurde Johannes Lenzenweger über seinen Vater aufmerksam – der war Landwirt und zählte bereits in den 1980er Jahren zu den Multikraft Partnern. Damals noch mit den Futterprodukten für die Schweine, ab 1997 dann auch mit Effektiven Mikroorganismen. "Mein Vater schwur auf EM." Anfangs arbeitete Lenzenweger bei den Obstbäumen allerdings noch mit Pestiziden: "Abends, nach dem Sprühen, fühlte ich mich körperlich richtig schlapp, weil man durch den Wind immer etwas von dem Gift abbekommt. Seit ich mit Mikroorganismen arbeite, kann ich bedenkenlos mit nacktem Oberkörper sprühen." Fürs Sprühen kombiniert er mehrere Multikraft Produkte. Unter anderem Fermentierten Knoblauch-und Chiliextrakt (MK5), Terrafert Blatt, EM Aktiv, Fermentierten Schachtelhalmextrakt, Fermentierten Brennnesselextrakt, mOlnasa Sprühmolkepulver, EM Keramikpulver und ZeoBas Ultrafein. "Das hört sich viel an, aber es ist ein einziger Sprühvorgang." Im Frühling sei es wichtig, alle 14 Tage zu sprühen, um Pilzkrankheiten zu vermeiden. Ansonsten gibt es laut seiner Expertise nur zwei Dinge, die man als Hobbygärtner dabei falsch machen könnte: "Stark überdosieren und in der Mittagshitze sprühen."
Besucher seines Gartens schwärmen davon, dass der Garten eine ganz eigene, unbeschreibliche Kraft ausstrahlt. "Es existiert in meinem Garten ganz einfach ein anderes Milieu", sagt der Baumwart. "Und das macht eine gewisse Schwingung." Ihm selbst fällt es erst auf, wenn er in fremden Gärten dieses gewisse "Etwas" vermisst. "Effektive Mikroorganismen bringen jedes System wieder in die Spur." Allerdings beobachtet der Baumschneider, dass man dafür Geduld mitbringen muss – je nachdem, wie weit das System schon aus der Spur geraten ist. "In diesen Zustand bringt man es ja auch nicht von heute auf morgen, sondern über einen langen Zeitraum und genauso ist es beim Reparaturvorgang: Manche Dinge funktionieren in ein, zwei Wochen, bei anderen dauert es ein halbes bis ein ganzes Jahr."
Erwin Meier Senior vom Gartencenter Meier auf Dürnten in der Schweiz gilt als Pflanzenexperte. Im Gespräch gibt er Einblick in die Entwicklung des Familienbetriebs und welche Bedeutung Effektive Mikroorganismen und ein gesunder Boden haben.
„Mit Urban Jungle haben wir große Erfolge in der Reduktion von Trauermücken erzielt.“
Ackerbauer Peter Singer bewirtschaftet Landwirtschaftsflächen in Bayern und Tschechien. Seit mittlerweile rund zehn Jahren setzt er dabei auf Rottelenkung mit Effektiven Mikroorganismen. Ganz einfach deshalb, weil er es satt hatte, Krankheiten und Schädlingen ständig hinterher zu rennen. Der fruchtbarere Boden erspart ihm zusätzliche Bodenbearbeitung, Düngerkosten, Spritzmittel und Spritkosten und reduziert den Geräteverschleiß auf ein Sechstel der früheren Kosten.
Thomas Pschorn stieg von der Kräutertrocknung auf den Anbau von Bio-Gemüse um und verwendet seit einem Jahr beim Bio-Sellerie über die gesamte Saison MK-Gemüse, um seine Pflanzen natürlich zu stärken. Dank der Biostiumlanzien kommt er nun auch ganz ohne Kupferanwendung aus und hat vitale Selleriepflanzen.