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Neben einer optimalen Futterverwertung stellen vor allem zu hohe Zellzahlen und Eutererkrankungen eine Herausforderung dar und können zu erhöhten Kosten, Leistungseinbußen und Verlusten führen.
Der regelmäßige Einsatz von Multikraft FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) bietet eine nachhaltige Lösung für diese Herausforderungen.
Mehrere Faktoren können zu Euterentzündungen führen, neben einem guten Immunsystem sind vor allem aber Stall- und Melkhygiene der beste Schutz davor.
Durch regelmäßiges Zufüttern des probiotischen Futtermittelzusatzes FKE wird das Immunsystem der Tiere gefördert und die Anzahl pathogener Keime im Kot reduziert.
Durch regelmäßiges Aussprühen von FKE entsteht im Stall ein probiotisches Milieu, ein gesundes Stallklima, in dem sich Krankheitserreger schlechter weiterentwickeln können. Auch das Einsprühen von Melkgeräten mit FKE nach Reinigung oder Desinfektion besiedelt die Oberflächen mit einer probiotischen Mikrobiologie, die Infektionen vorbeugen kann.
Der präventive Einsatz von FKE ist eine einfache und natürliche Möglichkeit, um das Immunsystem der Tiere zu fördern und durch ein gesundes Stallklima, Mastitis und anderen Infektionen vorzubeugen.
Mehrere Faktoren können zu Euterentzündungen führen, neben einem guten Immunsystem sind vor allem aber Stall- und Melkhygiene der beste Schutz davor.
Durch regelmäßiges Zufüttern des probiotischen Futtermittelzusatzes FKE wird das Immunsystem der Tiere gefördert und die Anzahl pathogener Keime im Kot reduziert.
Durch regelmäßiges Aussprühen von FKE entsteht im Stall ein probiotisches Milieu, ein gesundes Stallklima, in dem sich Krankheitserreger schlechter weiterentwickeln können. Auch das Einsprühen von Melkgeräten mit FKE nach Reinigung oder Desinfektion besiedelt die Oberflächen mit einer probiotischen Mikrobiologie, die Infektionen vorbeugen kann.
Der präventive Einsatz von FKE ist eine einfache und natürliche Möglichkeit, um das Immunsystem der Tiere zu fördern und durch ein gesundes Stallklima, Mastitis und anderen Infektionen vorzubeugen.
Kunde: Fam. Mayr, 4192 Schenkenfelden Österreich, 40 Milchkühe mit ca. 10 000 L Stallschnitt plus Nachzucht
Anwendnung:
Ergebnis:
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Ulrike und Lukas Hader im Gespräch mit Prof. Dr. sc. Monika Krüger und Dr. Lothar Jäkel
Die Veterinärmedizinerin Prof. Dr. sc. Monika Krüger war Universitätsprofessorin und Direktorin des Instituts für Bakteriologie und Mykologie an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Weiter war sie Protektorin für Lehre und Studium und hat vorrangig zu den Themen Tierhygiene, Tierseuchenlehre und Mikrobiologie wissenschaftlich gearbeitet. Dr. Lothar Jäkel ist pensionierter Tierarzt aus Arnstadt in Deutschland und führt mit zwei Partnern einen Betrieb mit rund tausend Milchkühen. Multikraft sind beide seit vielen Jahren verbunden, Monika Krüger schreibt regelmäßig eine Kolumne in "multikosmos".
Der Rasen auf dem Fußballplatz ist top, im Naturbadeteich ist das Wasser während der Badesaison wunderbar klar und der Kompostplatz stinkt nicht mehr. „Biostimulanzien sind Gold wert“, befindet Gemeinderat Walter Weger aus der Südtiroler Marktgemeinde Sand in Taufers. Überall dort, wo das Multikraft-System zum Einsatz kommt, lassen sich beachtliche Erfolge verzeichnen.
Wie wird sichergestellt, dass die Farm2Fork-Strategie für landwirtschaftliche Betriebe nicht zum Zwang wird? Welche Werkzeuge benötigen Landwirt:innen, um die Strategie umzusetzen zu können? Wie gelingt eine nachhaltige Lebensmittelproduktion, die auch den Anforderungen an Ernährungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entspricht? Dies waren die Themen der zweiten Podiumsdiskussion der Initiative „Our Health“ am 21. September 2022 in Pichl bei Wels. Die Teilnehmer waren sich dabei in einem einig: Eine ökologische Landwirtschaft und damit nachhaltige Lebensmittel brauchen eindeutige, systemweite Änderungen auf allen Ebenen. Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderem der OÖ Landtagsabgeordnete Georg Ecker, der im Sozialministerium für Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen zuständige Michael Sulzner, Manfred Kröswang, Geschäftsführer von "Kröswang", Franz Grötschl, Vorstandsmitglied des Vereins Boden.Leben und der Biolandwirt Günther Achleitner.