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In gesunden Böden gedeihen gesunde Feldfrüchte. Intakte Böden sind besser vor Erosion geschützt und fördern zudem höhere Erträge. Angesichts zunehmender Wetterextreme sind humose Böden ein wichtiger Faktor für die Landwirtschaft. Die Multikraft-Technologie unterstützt die regenerative Landwirtschaft und fördert vitale Böden.
Die konsequente Rückführung der Ernterückstände ist für den Humusaufbau eine wichtige Maßnahme. Mit einer ordentlichen Rottelenkung durch die Stroh- und Stoppelbehandlung wird die mikrobielle Aktivität im Boden gesteigert. Das am Feld verbleibende Stroh wird rasch zu Humus umgearbeitet. MK Boden enthält gezielte Bakterienkulturen, die sehr verholzte Teile, wie sie im Stroh vorhanden sind, gut abbauen und das organische Material schneller zersetzen.
MK Boden hilft dabei, den Mykotoxingehhalt im Wintergetreide um bis zu 50,4 Prozent zu reduzieren. In Kombination mit Fungizid-Einsatz führt das Produkt zur Senkung des Schimmelpilzgehaltes um bis zu 78,4 Prozent.
Ein rascher Ab- und Umbau von Ernterückständen ist von zentraler Bedeutung für die sichere Bestandsetablierung der Folgekultur. Neben richtiger Bodenbearbeitung ist vor allem ein intaktes Bodenleben Grundvoraussetzung für eine gute Strohrotte. Nicht nur Regenwürmer, sondern auch Mikroorganismen zersetzen die Ernterückstände und tragen so zur Humusbildung bei. Intensive Bodenbearbeitung, mineralische Düngung und der Einsatz von Fungiziden reduzieren die mikrobiologische Artenvielfalt, wodurch Rotteprozesse im Boden gehemmt werden.
Nicht umgesetzte Ernterückstände dienen wiederum als Grundlage für die Entwicklung von Fusarien (Schadpilze). Diese führen nicht nur zu Schäden an den Kulturen, sondern können auch zu Ertragseinbusen, Qualitätsverlusten und Toxinbildung führen.
Durch die Behandlung von Ernterückständen mit MK Boden, wird Fäulnisbildung verhindert, Organik rascher abgebaut, und so die Entwicklung von Fusarien und der von ihnen gebildeten Mykotoxine gehemmt (Biocontrol).
Dies wurde u.a. im Rahmen eines 3 jährigen Versuches der LWK OÖ, Abteilung Pflanzenproduktion untersucht. Es wurde festgestellt, dass durch den einmaligen Einsatz von MK-Boden bei der Strohrotte im Herbst der Mykotoxingehhalt (DON) des im Anschluss angebauten Wintergetreides um 50,4 % (Pflug) bzw. 27,3% (Grubber) reduziert werden konnte.
So können durch den Einsatz von MK-Boden zur Rottelenkung einfach ideale Voraussetzungen für die Folgekultur und ein aktives Bodenleben geschaffen werden.
Ein rascher Ab- und Umbau von Ernterückständen ist von zentraler Bedeutung für die sichere Bestandsetablierung der Folgekultur. Neben richtiger Bodenbearbeitung ist vor allem ein intaktes Bodenleben Grundvoraussetzung für eine gute Strohrotte. Nicht nur Regenwürmer, sondern auch Mikroorganismen zersetzen die Ernterückstände und tragen so zur Humusbildung bei. Intensive Bodenbearbeitung, mineralische Düngung und der Einsatz von Fungiziden reduzieren die mikrobiologische Artenvielfalt, wodurch Rotteprozesse im Boden gehemmt werden.
Nicht umgesetzte Ernterückstände dienen wiederum als Grundlage für die Entwicklung von Fusarien (Schadpilze). Diese führen nicht nur zu Schäden an den Kulturen, sondern können auch zu Ertragseinbusen, Qualitätsverlusten und Toxinbildung führen.
Durch die Behandlung von Ernterückständen mit MK Boden, wird Fäulnisbildung verhindert, Organik rascher abgebaut, und so die Entwicklung von Fusarien und der von ihnen gebildeten Mykotoxine gehemmt (Biocontrol).
Dies wurde u.a. im Rahmen eines 3 jährigen Versuches der LWK OÖ, Abteilung Pflanzenproduktion untersucht. Es wurde festgestellt, dass durch den einmaligen Einsatz von MK-Boden bei der Strohrotte im Herbst der Mykotoxingehhalt (DON) des im Anschluss angebauten Wintergetreides um 50,4 % (Pflug) bzw. 27,3% (Grubber) reduziert werden konnte.
So können durch den Einsatz von MK-Boden zur Rottelenkung einfach ideale Voraussetzungen für die Folgekultur und ein aktives Bodenleben geschaffen werden.