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Fußballer denken bei „EM“ wohl nicht sofort an Effektive Mikroorganismen. Beim SV Spar Hochhauser Pichl/Wels ist das seit 2021 jedoch anders, denn mit EM haben sie sich eine Rasensanierung ihres Fußballplatzes erspart. In der trainingsarmen Corona-Zeit hatten sich Wiesenschnaken unter dem Rasen ausgebreitet. Auf dem einstigen Prachtplatz ließen sich die Gräser komplett ohne Widerstand aus dem Boden ziehen. Erfahren Sie, wie der Fußballverein dieses Problem dank Bodenaktivierung ökologisch gelöst hat und gleichzeitig die Fläche bespielen konnte.
Während der Pandemie konnte auf dem Fußballplatz des SV Spar Hochhauser Pichl/Wels monatelang nicht gespielt werden. Eduard „Edi“ Hochreiner war schockiert, als er den einstigen Prachtrasen 2021 sah: "Der Rasen war so locker, man konnte die Gräser samt Wurzeln wie Hühnerfedern ausrupfen", erinnert sich Hochreiner. Wiesenschnaken hatten sich ausgebreitet. Diese Mücken schädigen rund um die Uhr: Tagsüber fressen sie die Wurzeln und nachts kommen sie an die Oberfläche und fressen die Gräser. Im Sommer 2021 befanden sich bis zu 500 Larven pro Quadratmeter. Dazu kam übermäßiger Regen, wodurch die Wurzeln zu faulen begannen und abstarben.
Im Verein wurde heftig über Maßnahmen diskutiert. Eine komplette Rasensanierung stand im Raum. "Für mich war klar, da müssen Multikraft Produkte her", sagt Edi Hochreiner, der schon jahrelang Effektive Mikroorganismen in seinem privaten Garten anwendet. Bei einer kompletten Rasensanierung wird der ganze Rasen entfernt, Erde neu aufgeschüttet und Rasensamen gesät." Fußballspielen wäre frühestens nach eineinhalb Jahren möglich. Also überzeugte ich den Obmann, es mit Effektiven Mikroorganismen zu versuchen." Mit dieser alternativen Bodenaktivierung konnte der Spielbetrieb aufrechterhalten werden.
"Der vermehrte Spielbetrieb in Kombination mit der intensivierten Bodenbearbeitung und den Mikroorganismen vertrieb die Wiesenschnake", sagt der Platzwart Johann Hatzmann, der die Multikraft-Produkte dreimal pro Woche in verschiedenen Zusammensetzungen auf den 6.000 m² großen Rasen aufgesprüht hat.
"Wir haben im April 2022 mit den Behandlungen begonnen. In einer Erstbehandlung haben wir 60 Liter MK Boden (EM Aktiv), 6 Liter Terrafert Boden, 6 Liter Knoblauch- und Chiliextrakt (MK 5) und 2 kg EM Keramikpulver mit Wasser vermischt und mit einer Großspritze homogen ausgebracht."
In der Spielsaison wurde einmal pro Woche mit 20 Liter MK Boden, 2 Liter Terrafert Boden und 2 Liter Knoblauch- und Chiliextrakt bewässert. Vor dem wöchentlichen Mähen wurden 6 Liter MK Boden, 60 Liter Wasser und ein halbes Kilogramm EM Keramikpulver gesprüht. Schließlich wurde zweimal im Monat auch noch eine Blattspritzung mit 6 Liter MK Blatt, 2 Liter Terrafert Blatt und 2 kg Multical mit 50 Liter Wasser ausgebracht.
Im Verein wurde heftig über Maßnahmen diskutiert. Eine komplette Rasensanierung stand im Raum. "Für mich war klar, da müssen Multikraft Produkte her", sagt Edi Hochreiner, der schon jahrelang Effektive Mikroorganismen in seinem privaten Garten anwendet. Bei einer kompletten Rasensanierung wird der ganze Rasen entfernt, Erde neu aufgeschüttet und Rasensamen gesät." Fußballspielen wäre frühestens nach eineinhalb Jahren möglich. Also überzeugte ich den Obmann, es mit Effektiven Mikroorganismen zu versuchen." Mit dieser alternativen Bodenaktivierung konnte der Spielbetrieb aufrechterhalten werden.
"Der vermehrte Spielbetrieb in Kombination mit der intensivierten Bodenbearbeitung und den Mikroorganismen vertrieb die Wiesenschnake", sagt der Platzwart Johann Hatzmann, der die Multikraft-Produkte dreimal pro Woche in verschiedenen Zusammensetzungen auf den 6.000 m² großen Rasen aufgesprüht hat.
"Wir haben im April 2022 mit den Behandlungen begonnen. In einer Erstbehandlung haben wir 60 Liter MK Boden (EM Aktiv), 6 Liter Terrafert Boden, 6 Liter Knoblauch- und Chiliextrakt (MK 5) und 2 kg EM Keramikpulver mit Wasser vermischt und mit einer Großspritze homogen ausgebracht."
In der Spielsaison wurde einmal pro Woche mit 20 Liter MK Boden, 2 Liter Terrafert Boden und 2 Liter Knoblauch- und Chiliextrakt bewässert. Vor dem wöchentlichen Mähen wurden 6 Liter MK Boden, 60 Liter Wasser und ein halbes Kilogramm EM Keramikpulver gesprüht. Schließlich wurde zweimal im Monat auch noch eine Blattspritzung mit 6 Liter MK Blatt, 2 Liter Terrafert Blatt und 2 kg Multical mit 50 Liter Wasser ausgebracht.
Bei ökologischen Mitteln geschieht die Veränderung nicht von heute auf morgen. "Aber man konnte schon nach fünf bis sechs Wochen Verbesserungen wahrnehmen", ist selbst Hochreiner überrascht. "Die Wurzelaktivität ist merkbar besser geworden. Früher gab es einige kahle oder braune Stellen. Die sind alle verschwunden. Neben der Produktqualität muss ich auch die konsequente Arbeit meines Kollegen loben", sagt Hochreiner in Richtung Platzwart. Auch bei der Düngung stellte man von mineralischen auf organischen Dünger um, um das Bodenleben zu fördern. "Seit wir Multikraft verwenden, ist der Rasen stabiler und dichter. Davon profitieren auch die Spieler, weil sie seltener hängenbleiben oder umknöcheln", sagt Hochreiner.
Am meisten freut sich der Vereinskassier über den Einsatz der Effektiven Mikroorganismen: "Eine komplette Rasensanierung startet bei 35.000 Euro. Die Alternative, die wir gewählt haben, kostet einen Bruchteil davon", rechnet Hatzmann vor. Noch dazu hätte die lange Pause des Spielbetriebs weniger Zuschauereinnahmen gebracht und zusätzlich Platzmiete für ein Ersatzspielfeld verursacht.
Die Harmer KG ist ein rund 250 Hektar großer Ackerbaubetrieb im niederösterreichischen Spillern bei Stockerau, der seit 1998 biozertifiziert ist. Seit 1990 ist Franz Reidinger Betriebsleiter. Das Multikraft-System wird in der 22. Saison erfolgreich sowohl zur Kompostierung als auch zur Boden- und Pflanzenstärkung eingesetzt. Produziert werden unter anderem Bio-Speisekartoffeln für Österreich und Deutschland, Getreide, vielfältige Sorten Bio-Saatgut sowie Leguminosen zur Fruchtfolgeoptimierung. Seit vielen Jahren werden im Juni am Betrieb Feldtage abgehalten, die von Landwirten aus den Bundesländern zahlreich besucht werden.
Der Multikraft Pionier Alois Niederl lebt in der Steiermark und hat in Ebersdorf den elterlichen Hof zu einem Betrieb mit 300 Zuchtsauen und deren Mast ausgebaut. Er war einer der Ersten, der eine 500-kW-Biogasanlage installierte, die er zu rund 30 % mit betriebseigener fermentierter Gülle beschicken kann. Außerdem ist er Inhaber einer Stalltechnikfirma. Bereits seit Mitte der 1980er-Jahre ist Alois Niederl selbstständiger Verkaufsberater für Futtermittel von Multikraft und seit 1997 auch für FKE und Co.
EM-Pionier der ersten Stunde ist auch Franz Tschiggerl, der 1996 den Landwirtschafts- und Geflügelmastbetrieb seiner Eltern übernommen hat – einen der ersten Geflügelmastbetriebe in der Steiermark. Heute führt Sohn Harald den Familienbetrieb weiter. Der regelmäßige Einsatz von FKE (Fermentierter Kräuterextrakt) hat dazu geführt, dass sich der Hühnermastbetrieb in eine sehr positive Richtung entwickelt hat.