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Viele Gartenbaubetriebe und deren Kunden interessieren sich für vorbeugende, pflanzenstärkende Mittel, so zum Beispiel für die Produkte von Multikraft. Frank Korting vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz in Deutschland hat nachgeforscht und berichtet von seinen Ergebnissen.
Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum bietet wein- und gartenbauliche Berufsbildung, Beratung und Forschung. Frank Korting ist in der Abteilung Gartenbau tätig und unter anderem für Anbauberatung und Versuche zuständig. Seit 2014 befasst er sich immer wieder auch mit Effektiven Mikroorganismen und führt dazu Studien mit Multikraft-Produkten durch.
Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum bietet wein- und gartenbauliche Berufsbildung, Beratung und Forschung. Frank Korting ist in der Abteilung Gartenbau tätig und unter anderem für Anbauberatung und Versuche zuständig. Seit 2014 befasst er sich immer wieder auch mit Effektiven Mikroorganismen und führt dazu Studien mit Multikraft-Produkten durch.
Die als Stiefmütterchen bekannten Violen sind im Frühling mit ihren leuchtenden Farben allseits beliebt, besonders wenn sie schön kompakt wachsen. Mit ihnen hat Frank Korting einen Versuch gemacht und das Multikraft-System als Alternative zu herkömmlichen Hemmstoffen eingesetzt. Eine Pflanzengruppe wurde mit Standardhemmstoffen behandelt. Bei einer weiteren wurden mit jedem Gieß- und Spritzvorgang zwei Siliziumprodukte ausgebracht. Als dritte Variante wurde eine Gruppe ausschließlich mit dem Multikraft-System behandelt. Dazu wurde regelmäßig eine Mischung aus MK Blatt, Terrafert Blatt und Fermentiertem Schachtelhalmextrakt ausgebracht. Schachtelhalmextrakt enthält eine große Menge siliziumhältiger Kieselsäure, die für die Zellstärkung der Blattoberflächen wichtig ist.
Wie lautet das Fazit dieser Studie? Frank Korting: „Die Siliziumvariante als Alternative zu herkömmlichen Hemmstoffen hat wenig gebracht. Das Multikraft-System brachte als Alternative die besten Ergebnisse. Durch die regelmäßigen Anwendungen blieben Höhe und Durchmesser der Pflanzen geringer. Die mit den Multikraft-Produkten behandelten Violen wachsen also kompakt.
Mit zunehmender Beliebtheit werden in Gartenbaubetrieben Nützlinge gegen Pflanzenschädlinge eingesetzt, denn das Einsparen chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel zugunsten naturnaher Methoden steht hoch im Kurs. Wie sich der Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln auf Nützlinge auswirkt, hat Frank Korting untersucht. Dazu wurden Versuchsaufbauten für die einzelnen Nützlinge entwickelt und die darin enthaltenen Pflanzen mit Multikraft Sprühlösungen besprüht. So waren MK Blatt, Terrafert Blatt, Fermentierter Knoblauch- und Chiliextrakt, Fermentierter Brennnessel- und Schachtelhalmextrakt enthalten, in einer Sprühlösung auch Molkepulver.
Den Raubmilben hat es überhaupt nichts ausgemacht, besprüht zu werden. Nur das direkte Trinken der Sprühlösung verursachte Probleme. Jedoch waren die Absterberaten prozentuell so marginal, dass dies beim Nützlingseinsatz nicht ins Gewicht fällt. Ebenfalls direkt besprüht wurden die Florfliegenlarven. Frank Korting: „Lediglich für Chrysoperla zeigte sich eine leichte Empfindlichkeit gegenüber der Sprühlösung.
Unter dem Binokular erschien es, als würden die Tiere verklebt, evtl. durch das Molkepulver. Hier braucht es noch einen näheren Blick darauf.“ Welches Fazit lässt sich insgesamt aus den Versuchen ziehen? „Der durch die Sprühlösung auf den Pflanzen aufgetragene Belag hat überhaupt keine nachteiligen Effekte auf Nützlinge. Werden die Tiere direkt getroffen, sind die Sterberaten äußerst gering, sodass sich Multikraft-Komponenten sehr gut mit Nützlingen vertragen“, so Frank Korting, der in früheren Versuchen bereits Multikraft-Stärkungsmittel in Bezug auf Pilzkrankheiten wie Mehltau und Botrytis getestet hat.
Das regelmäßige Besprühen von Pflanzen mit Pflanzenstärkungsmitteln von Multikraft steigert ihr natürliches Abwehrsystem, macht sie widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen und insgesamt robuster.
„Wir haben festgestellt, dass bei regelmäßiger Behandlung der Echte Mehltau sehr gut zu kontrollieren ist. MK Blatt und Terrafert Blatt waren bei den Sprühlösungen als Basis immer mit dabei. Die besten Ergebnisse brachten Lösungen mit den zusätzlichen Komponenten Fermentierter Schachtelhalm- und Brennnesselextrakt.
Bei Botrytis sind die Ergebnisse diffiziler, da spielen Faktoren wie die Luftfeuchtigkeit mehr mit hinein. Insgesamt funktioniert die regelmäßige Multikraft-Pflanzenstärkung sehr gut.“ Frank Korting bestätigt auch die dadurch erkennbare Vitalität der Pflanzen: „Die Vitalität ist zwar nicht messbar. Wenn man allerdings, so wie ich bei einer Bonitur, mehrere Hundert Pflanzen anfasst, gewinnt man diesen Eindruck.“
Das regelmäßige Besprühen von Pflanzen mit Pflanzenstärkungsmitteln von Multikraft steigert ihr natürliches Abwehrsystem, macht sie widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen und insgesamt robuster.
„Wir haben festgestellt, dass bei regelmäßiger Behandlung der Echte Mehltau sehr gut zu kontrollieren ist. MK Blatt und Terrafert Blatt waren bei den Sprühlösungen als Basis immer mit dabei. Die besten Ergebnisse brachten Lösungen mit den zusätzlichen Komponenten Fermentierter Schachtelhalm- und Brennnesselextrakt.
Bei Botrytis sind die Ergebnisse diffiziler, da spielen Faktoren wie die Luftfeuchtigkeit mehr mit hinein. Insgesamt funktioniert die regelmäßige Multikraft-Pflanzenstärkung sehr gut.“ Frank Korting bestätigt auch die dadurch erkennbare Vitalität der Pflanzen: „Die Vitalität ist zwar nicht messbar. Wenn man allerdings, so wie ich bei einer Bonitur, mehrere Hundert Pflanzen anfasst, gewinnt man diesen Eindruck.“
Seit Jänner 2019 arbeitet die Gärtnerei Steinhilber in Neustadt an der Waldnaab in Bayern konsequent ohne Pestizide. Änderungen bei der Kulturführung, der Einsatz von Nützlingen und das Multikraft Biostimulanzien sind entscheidend für den Erfolg.
Kurt Kirchmayr aus Pupping ist Gründungsmitglied der Eferdinger Landl Erdäpfel/Gemüse-Gruppe, die als Direktlieferant für Billa, Spar und Hofer fungiert. Ernteausfälle kann man sich dort nicht leisten. Seit zwei Jahren experimentiert er erfolgreich mit dem Multikraft-System auf seinen Kartoffelfeldern. Die Saison 2023 brachte einen Erntezuwachs von etwa 4,5 Tonnen pro Hektar – ein beeindruckendes Plus von rund zehn Prozent.
In der Gärtnerei Lundager in Dänemark wird MK Start beim Topfen eingesetzt. Die Verlustquote von 0 % spricht für kompakte, kräftige Pflanzen, die sich selbstständig vor Pilzkrankheiten behaupten können.
Die Gärtnerei Lundager aus Odense ist eine der besten Adressen für kleine Zierpflanzen in Dänemark. Ove und seine Frau Olga führen den Betrieb, der kontinuierlich wächst und mit seinen Produkten vor allem Gartencenter in ganz Europa versorgt. Gerade in Glashäusern ist eine präventive Pflanzengesundheit besonders wichtig, weil sich die Pflanzen sonst gegen Pilzbefall und andere Krankheiten kaum schützen können.