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Das Silierhilfsmittel MK Multisil fördert die optimale Fermentation des Siliergutes und bringt eine bessere Silage-Qualität mit sich, wie drei Landwirte aus Oberösterreich berichten.
Im Gegensatz zu homofermentativen Produkten, die nur Milchsäure allein bilden, arbeiten Effektive Mikroorganismen heterofermentativ. Sie erzeugen mehrere Stoffwechselprodukte, darunter Essig- und Propionsäure, Probandiol und Probanol. MK Multisil fördert eine rasche Milchsäurebildung, der Gehalt steigt um 50 %. Obendrein beschleunigt MK Multisil die pH-Wert-Absenkung. Fachstudien belegen, dass diese Faktoren auch die aerobe Stabilität deutlich verbessern. Das wiederum bedeutet eine erhöhte Stabilität gegen Nachgärung. Insgesamt entsteht eine qualitativ hochwertige, schmackhafte und energiereiche Silage. Und das ohne großen Aufwand.
Im Gegensatz zu homofermentativen Produkten, die nur Milchsäure allein bilden, arbeiten Effektive Mikroorganismen heterofermentativ. Sie erzeugen mehrere Stoffwechselprodukte, darunter Essig- und Propionsäure, Probandiol und Probanol. MK Multisil fördert eine rasche Milchsäurebildung, der Gehalt steigt um 50 %. Obendrein beschleunigt MK Multisil die pH-Wert-Absenkung. Fachstudien belegen, dass diese Faktoren auch die aerobe Stabilität deutlich verbessern. Das wiederum bedeutet eine erhöhte Stabilität gegen Nachgärung. Insgesamt entsteht eine qualitativ hochwertige, schmackhafte und energiereiche Silage. Und das ohne großen Aufwand.
Christoph Angermair setzt regelmäßig MK Multisil bei der Grassilage ein. In Taufkirchen an der Trattnach betreibt er einen Milchviehbetrieb mit 58 Hektar und rund 60 Milchkühen.
„Ich montiere den Dosierbehälter von Multikraft hinten auf den Ladewagen. Das Gras wird so beim Aufnehmen über den Rotor direkt mit MK Multisil besprüht. Nach etwa drei Fuhren befülle ich den Behälter wieder neu. Das ist auch schon alles. Dann machen die Bakterien ihre Arbeit.“ Das Siliergut lädt er im Fahrsilo ab, verdichtet es gut und deckt es mit Planen luftdicht ab. Auch bei der Herstellung von Silageballen sind Verdichtung und Luftabschluss enorm wichtig. Beim Silo sorgt das Eigengewicht der Silagemasse für zusätzliche Verdichtung.
„Durch die Behandlung mit MK Multisil läuft die Vergärung optimal ab. Der große Vorteil ist auch, dass keine Nacherwärmung entsteht.“ Eine Nacherwärmung würde zu Energieverlusten führen und die Futteraufnahme ginge damit zurück. Insgesamt ist Christoph Angermair mit den Multikraft Produkten überaus zufrieden: „Mit den Multikraft Produkten erhalte ich sehr zufriedenstellende Erträge. Die Pflanzen und Tiere sind vitaler und gesünder. Seit wir FKE einsetzen, erzielen wir außerdem sehr gute Zellzahlen bei der Milch“, fasst Angermair zusammen.
In Schlierbach betreibt Günther Huemer seinen 16 Hektar großen Betrieb mit 230 Schweinemastplätzen. Ist ein Mastdurchgang abgeschlossen, wird der Stall mit neuen Ferkeln befüllt. „Wenn ich ein bis zwei Wochen keine Schweine im Stall und dadurch keine Abnahme beim Hochsilo hatte, begann die vorhandene Silage zu schimmeln. Gerade im Hochsommer war das ein großes Problem. Ich bin von MK Multisil deshalb so fasziniert, weil sich überhaupt kein Schimmel bildet“, erzählt der Landwirt. Die Maiskörner werden mit 30–35 % Feuchtigkeit geerntet und während der Ernte gleich vermahlen. Bei der Vermahlung wird pro m3 Mais ein Liter MK Multisil in die Mühle eindosiert. „Ich habe den Dosierer aus einem 10-Liter-Kübel und einem Absperrschieber einfach selbst gebaut.“
Der Mais wird in zwei Hochsilos eingelagert. Die Konservierung erfolgt ebenfalls durch Fermentation und die dabei entstehenden Stoffwechselprodukte sorgen auch hier für eine bessere Stabilität. Ebenso erzählt Günther Huemer begeistert: „Erfolgt ein bis zwei Wochen keine Abnahme aus dem Silo, bleibt das Futter ohne Schimmelbildung weiterhin hochwertig.“
Die Landwirtschaft von Andreas Mittermayr aus Gunskirchen umfasst 40 Hektar Acker. Bisher wurden mit der Ganzkorn-Silage rund 500 Schweine gefüttert. Der Hochsilo ist 14 Meter hoch und hat ein Fassungsvermögen von rund 300 m3. Nach der Ernte wird der Mais mit dem Elevator hinaufgezogen und in den Silo eingelagert. „Bei der Ernte ist wichtig, dass das Korn ganz bleibt und man wenig Bruchkorn dabeihat.“
Sobald die Maisfuhre abgeleert ist, dosiert Mittermayr kurz vor dem Elevator aus einem Behälter MK Multisil dazu und füllt die erntefrischen Maiskörner in den Hochsilo ein. Im Silo wird Sauerstoff veratmet und CO2 ausgeschieden. Die Konservierung erfolgt hier also durch CO2-Bildung. Das Gas ist schwerer als Sauerstoff, legt sich auf den Mais und konserviert ihn. Durch die rasche CO2-Bildung werden schädliche Bakterien in ihrer Entwicklung gehemmt und die Ganzkornsilage bleibt stabil.
Die Landwirtschaft von Andreas Mittermayr aus Gunskirchen umfasst 40 Hektar Acker. Bisher wurden mit der Ganzkorn-Silage rund 500 Schweine gefüttert. Der Hochsilo ist 14 Meter hoch und hat ein Fassungsvermögen von rund 300 m3. Nach der Ernte wird der Mais mit dem Elevator hinaufgezogen und in den Silo eingelagert. „Bei der Ernte ist wichtig, dass das Korn ganz bleibt und man wenig Bruchkorn dabeihat.“
Sobald die Maisfuhre abgeleert ist, dosiert Mittermayr kurz vor dem Elevator aus einem Behälter MK Multisil dazu und füllt die erntefrischen Maiskörner in den Hochsilo ein. Im Silo wird Sauerstoff veratmet und CO2 ausgeschieden. Die Konservierung erfolgt hier also durch CO2-Bildung. Das Gas ist schwerer als Sauerstoff, legt sich auf den Mais und konserviert ihn. Durch die rasche CO2-Bildung werden schädliche Bakterien in ihrer Entwicklung gehemmt und die Ganzkornsilage bleibt stabil.
Viele Gartenbaubetriebe und deren Kunden interessieren sich für vorbeugende, pflanzenstärkende Mittel, so zum Beispiel für die Produkte von Multikraft. Frank Korting vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz in Deutschland hat nachgeforscht und berichtet von seinen Ergebnissen.
Seit Jänner 2019 arbeitet die Gärtnerei Steinhilber in Neustadt an der Waldnaab in Bayern konsequent ohne Pestizide. Änderungen bei der Kulturführung, der Einsatz von Nützlingen und das Multikraft Biostimulanzien sind entscheidend für den Erfolg.
Kurt Kirchmayr aus Pupping ist Gründungsmitglied der Eferdinger Landl Erdäpfel/Gemüse-Gruppe, die als Direktlieferant für Billa, Spar und Hofer fungiert. Ernteausfälle kann man sich dort nicht leisten. Seit zwei Jahren experimentiert er erfolgreich mit dem Multikraft-System auf seinen Kartoffelfeldern. Die Saison 2023 brachte einen Erntezuwachs von etwa 4,5 Tonnen pro Hektar – ein beeindruckendes Plus von rund zehn Prozent.