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Im Rahmen des dreijährigen Projektes Ökotox des Umweltforschungsinstitutes von Global2000 wurden ökologische Pflanzenschutzkonzepte für den österreichischen Kräuter- und Zierpflanzenanbau getestet.
Das Ziel dieses Projektes war es, ökologische Pflanzenschutzkonzepte für den Gartenbau zu erarbeiten, um negative Umweltauswirkungen von Pestizideinsatz zu reduzieren beziehungsweise besonders umweltschädliche Pflanzenschutzmittel durch Alternativen zu ersetzen. Die Versuche wurden an der HBLFA für Gartenbau Schönbrunn, den österreichischen Bundesgärten, im Stift Wilhering und bei Gartenbaubetrieben, sowohl im Freiland als auch unter Folie / Glas durchgeführt. Bei den Zierpflanzen wurde bei Begonien, Lavendel, Minirosen, Primeln und Violen getestet, bei den Kräutern wurde Basilikum, Salbei und Petersilie näher untersucht.
Die verschiedenen Kulturen wurden auf Pilzerkrankungen, Schädlingsbefall und auf Wachstumseigenschaften wie Höhe, Durchmesser, Durchwurzelung und Blütenanzahl bonitiert. Zwei unterschiedliche Herangehensweisen im Pflanzenschutz wurden getestet:
a) Abtöten des Mikrobioms durch Desinfektion (Elektrolysewasser) beziehungsweise Abtötung durch Pestizide
b) Förderung des Mikrobioms durch Applikation von Mikroorganismen, Bodenhilfsstoffen
So konnten durch den Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln von Multikraft signifikante Erfolge bei der Regulierung von Mehltaukrankheiten bei Minirosen, Salbei und Petersilie erzielt werden. Bei Violen (2020) und Salbei (2022) waren die Pflanzen der Variante Multikraft kleiner und hatten ein kompakteres Erscheinungsbild (vom Handel gewünscht).
Das Ziel dieses Projektes war es, ökologische Pflanzenschutzkonzepte für den Gartenbau zu erarbeiten, um negative Umweltauswirkungen von Pestizideinsatz zu reduzieren beziehungsweise besonders umweltschädliche Pflanzenschutzmittel durch Alternativen zu ersetzen. Die Versuche wurden an der HBLFA für Gartenbau Schönbrunn, den österreichischen Bundesgärten, im Stift Wilhering und bei Gartenbaubetrieben, sowohl im Freiland als auch unter Folie / Glas durchgeführt. Bei den Zierpflanzen wurde bei Begonien, Lavendel, Minirosen, Primeln und Violen getestet, bei den Kräutern wurde Basilikum, Salbei und Petersilie näher untersucht.
Die verschiedenen Kulturen wurden auf Pilzerkrankungen, Schädlingsbefall und auf Wachstumseigenschaften wie Höhe, Durchmesser, Durchwurzelung und Blütenanzahl bonitiert. Zwei unterschiedliche Herangehensweisen im Pflanzenschutz wurden getestet:
a) Abtöten des Mikrobioms durch Desinfektion (Elektrolysewasser) beziehungsweise Abtötung durch Pestizide
b) Förderung des Mikrobioms durch Applikation von Mikroorganismen, Bodenhilfsstoffen
So konnten durch den Einsatz von Pflanzenstärkungsmitteln von Multikraft signifikante Erfolge bei der Regulierung von Mehltaukrankheiten bei Minirosen, Salbei und Petersilie erzielt werden. Bei Violen (2020) und Salbei (2022) waren die Pflanzen der Variante Multikraft kleiner und hatten ein kompakteres Erscheinungsbild (vom Handel gewünscht).
Bei Botrytis konnte mit Pflanzenstärkung die Ausbreitung eines Krankheitsbefalls hinausgezögert und der Befallsdruck für längere Zeit niedrig gehalten werden.
Bei Minirosen 2021 zeigte sich neben einer signifkanten Reduktion des Mehltaudruckes auch eine größere Anzahl an Blüten.
Bei Lavendel konnte in der Saison 2020/21 bei der Multikraft Variante im Vergleich zu Kontrolle und Mitbewerbern eine verbesserte Durchwurzelung festgestellt werden. Durch Verpilzung, Frostschäden und andere Einflüsse kann Lavendel grau werden, hier zeigte der mit Multikraft behandelte Lavendel die geringste Vergrauung der Kultur.
Im Profigartenbau gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Pestizideinsatz zu reduzieren beziehungsweise Pestizide durch ökologische Alternativen zu ersetzen. Pflanzenstärkungsmittel von Multikraft können sowohl in Kräuter- als auch in der Zierpflanzenproduktion auf nachhaltige Weise einen wichtigen Beitrag für gesunde und vitale Kulturen leisten.
Im Profigartenbau gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Pestizideinsatz zu reduzieren beziehungsweise Pestizide durch ökologische Alternativen zu ersetzen. Pflanzenstärkungsmittel von Multikraft können sowohl in Kräuter- als auch in der Zierpflanzenproduktion auf nachhaltige Weise einen wichtigen Beitrag für gesunde und vitale Kulturen leisten.
Viele Gartenbaubetriebe und deren Kunden interessieren sich für vorbeugende, pflanzenstärkende Mittel, so zum Beispiel für die Produkte von Multikraft. Frank Korting vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz in Deutschland hat nachgeforscht und berichtet von seinen Ergebnissen.
Seit Jänner 2019 arbeitet die Gärtnerei Steinhilber in Neustadt an der Waldnaab in Bayern konsequent ohne Pestizide. Änderungen bei der Kulturführung, der Einsatz von Nützlingen und das Multikraft Biostimulanzien sind entscheidend für den Erfolg.