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Ganz im Süden Niederösterreichs liegt Kirchschlag in der Buckligen Welt. Dort ist der traditionelle Familienbetrieb Reisner beheimatet, der ein umfangreiches Sortiment an Zierpflanzen, Beet- und Balkonblumen sowie Gemüsejungpflanzen produziert. Zur Betriebsphilosophie gehört es, den Pflanzen ein gesundes Wachstum zu ermöglichen. Für die Produktion im Einklang mit der Natur wird seit vielen Jahren mit Nützlingen und dem Multikraft-System gearbeitet. Der Einsatz von Pestiziden konnte damit auf ein Minimum reduziert werden. Ein toller Erfolg!
Ideal kombiniert: Beruf und Hobby – Pflanzenstärkung und Nützlinge
Der 31-jährige Christoph Reisner ist in die Fußstapfen seines Großvaters und Vaters getreten, hat die Gartenbauschule Schönbrunn in Wien absolviert und ist nach einem Abstecher in die Gartengestaltung wieder aufs Land zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Dort leitet er den Endverkaufsbetrieb und lässt sich immer wieder Neues einfallen. Heuer produziert er mehr Gemüsejungpflanzen, vor allem Naschgemüse.
„Mit Balkongemüsekisterln setzen wir heuer einen neuen Schwerpunkt. Die Balkonkisterln sind bereits fertig mit Gemüsepflanzen gesetzt und können so direkt aus der Gärtnerei mitgenommen werden“, erzählt Christoph Reisner, der die gärtnerische Arbeit mit seinem Hobby kombiniert. Seit Jugendtagen filmt er gerne und hat in Wochenendkursen die Basics zum Videoschnitt gelernt. Zusammen mit einem Freund produziert er kurzweilige Videos, die einen Einblick in die Gartenarbeit geben und auch nützliche Tipps für die Pflanzenstärkung parat haben.
Einfache Handhabung
Eine ebenso gute Kombination in der naturnahen Produktion ist die Arbeit mit Nützlingen und dem Multikraft-System, welches Vater Gottfried nach und nach in den Betrieb integriert hat. Vor rund zehn Jahren hat er mit Sprühungen zur Pflanzenstärkung begonnen.
Sohn Christoph führt die konsequenten Anwendungen fort. „Die Handhabung der Multikraft-Produkte ist sehr einfach und passt sehr gut mit Nützlingen zusammen. Den Einsatz von Pestiziden haben wir damit auf das Minimum reduziert.“ Pestizide kommen nur noch als Notnagel zum Einsatz. „Für Pestizide werden die Registrierungen immer bürokratischer und viele haben nur noch Notfallzulassungen. Die pflanzenstärkenden Mittel von Multikraft sind unbedenklich, auch für die eigene Gesundheit“, berichtet Christoph Reisner.
Hygiene in Glashäusern
Vater und Sohn sind von den Erfolgen, von der einfachen Handhabung und vom Dominanzprinzip der Effektiven Mikroorganismen begeistert. Die flüssige Mischkultur aus Milchsäurebakterien, Photosynthesebakterien und Hefen bildet die Basis aller Produkte von Multikraft, die durch Fermentation entstehen. Mit der regelmäßigen Anwendung wird ein regeneratives Milieu geschaffen, in dem neutrale Mikroorganismen den mikrobiologischen Aufbauprozessen folgen und somit degenerative Mikroorganismen eindämmen. Dadurch wird zum Beispiel Fäulnis verhindert.
Der 31-jährige Christoph Reisner ist in die Fußstapfen seines Großvaters und Vaters getreten, hat die Gartenbauschule Schönbrunn in Wien absolviert und ist nach einem Abstecher in die Gartengestaltung wieder aufs Land zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Dort leitet er den Endverkaufsbetrieb und lässt sich immer wieder Neues einfallen. Heuer produziert er mehr Gemüsejungpflanzen, vor allem Naschgemüse.
„Mit Balkongemüsekisterln setzen wir heuer einen neuen Schwerpunkt. Die Balkonkisterln sind bereits fertig mit Gemüsepflanzen gesetzt und können so direkt aus der Gärtnerei mitgenommen werden“, erzählt Christoph Reisner, der die gärtnerische Arbeit mit seinem Hobby kombiniert. Seit Jugendtagen filmt er gerne und hat in Wochenendkursen die Basics zum Videoschnitt gelernt. Zusammen mit einem Freund produziert er kurzweilige Videos, die einen Einblick in die Gartenarbeit geben und auch nützliche Tipps für die Pflanzenstärkung parat haben.
Einfache Handhabung
Eine ebenso gute Kombination in der naturnahen Produktion ist die Arbeit mit Nützlingen und dem Multikraft-System, welches Vater Gottfried nach und nach in den Betrieb integriert hat. Vor rund zehn Jahren hat er mit Sprühungen zur Pflanzenstärkung begonnen.
Sohn Christoph führt die konsequenten Anwendungen fort. „Die Handhabung der Multikraft-Produkte ist sehr einfach und passt sehr gut mit Nützlingen zusammen. Den Einsatz von Pestiziden haben wir damit auf das Minimum reduziert.“ Pestizide kommen nur noch als Notnagel zum Einsatz. „Für Pestizide werden die Registrierungen immer bürokratischer und viele haben nur noch Notfallzulassungen. Die pflanzenstärkenden Mittel von Multikraft sind unbedenklich, auch für die eigene Gesundheit“, berichtet Christoph Reisner.
Hygiene in Glashäusern
Vater und Sohn sind von den Erfolgen, von der einfachen Handhabung und vom Dominanzprinzip der Effektiven Mikroorganismen begeistert. Die flüssige Mischkultur aus Milchsäurebakterien, Photosynthesebakterien und Hefen bildet die Basis aller Produkte von Multikraft, die durch Fermentation entstehen. Mit der regelmäßigen Anwendung wird ein regeneratives Milieu geschaffen, in dem neutrale Mikroorganismen den mikrobiologischen Aufbauprozessen folgen und somit degenerative Mikroorganismen eindämmen. Dadurch wird zum Beispiel Fäulnis verhindert.
Bewässerung und Sprühanwendung
Darüber hinaus wurde das Multikraft-System in den letzten Jahren auch in die Bewässerungsanlage integriert. Die einzelnen Komponenten zur Pflanzenstärkung werden per Computer in das Gießwasser dosiert. „Wir bringen die Mischung über die Ebbe-Flut-Bewässerung (ein Hydrokultursystem, bei dem die Pflanzen periodisch geflutet werden) aus oder je nach Bedarf gießen wir über Computer auch von oben.“
Darüber hinaus werden in der Regel die Pflanzen einmal pro Woche am frühen Morgen besprüht. „Bei noch geschlossenem Energieschirm wird eine Mischung aus BB Blatt, Terrafert Blatt, Schachtelhalm Extrakt Konzentrat, Brennessel Extrakt Konzentrat, Sprühmolkepulver, EM-Keramikpulver und MK 5 gesprüht.“ Das stärkt die Pflanzen und beugt Krankheiten und Schädlingen vor.
Cocktail für Jungpflanzen
Bereits ganz zu Beginn erhalten Jungpflanzen einen Begrüßungscocktail aus den Komponenten Terrafert Boden, BB Boden, BB Start und EM Keramikpulver. Damit werden sie durchdringend angegossen.
Christoph Reisner lässt diesen Cocktail einen Tag einwirken, bevor die Jungpflanzen getopft werden. „Die Jungpflanzen bilden dadurch bessere und mehr Wurzeln aus. Sie kommen von Anfang an schneller durch,“ berichtet Christoph Reisner, der das Angießen der Pflanzen auch in einem seiner Videos zeigt.
Steigende Nachfrage
Die Nachfrage nach Gemüsejungpflanzen ist im vorigen Jahr deutlich gestiegen. Christoph Reisner erzählt: „Im ersten Corona-Lockdown haben wir innerhalb von ein paar Tagen einen Selbstbedienungsverkauf eingerichtet, der sehr gut angekommen ist. Wir merken, dass die Leute ihr Gemüse selber anbauen und anpflanzen wollen. Das boomt gerade sehr. Wir haben einige neue Kunden, die den Anbau von Gemüse zum ersten Mal ausprobieren. Heuer zeigt sich bei Gemüsejungpflanzen wieder eine große Nachfrage und so sind wir für unseren Betrieb sehr zuversichtlich.“
Bewässerung und Sprühanwendung
Darüber hinaus wurde das Multikraft-System in den letzten Jahren auch in die Bewässerungsanlage integriert. Die einzelnen Komponenten zur Pflanzenstärkung werden per Computer in das Gießwasser dosiert. „Wir bringen die Mischung über die Ebbe-Flut-Bewässerung (ein Hydrokultursystem, bei dem die Pflanzen periodisch geflutet werden) aus oder je nach Bedarf gießen wir über Computer auch von oben.“
Darüber hinaus werden in der Regel die Pflanzen einmal pro Woche am frühen Morgen besprüht. „Bei noch geschlossenem Energieschirm wird eine Mischung aus BB Blatt, Terrafert Blatt, Schachtelhalm Extrakt Konzentrat, Brennessel Extrakt Konzentrat, Sprühmolkepulver, EM-Keramikpulver und MK 5 gesprüht.“ Das stärkt die Pflanzen und beugt Krankheiten und Schädlingen vor.
Cocktail für Jungpflanzen
Bereits ganz zu Beginn erhalten Jungpflanzen einen Begrüßungscocktail aus den Komponenten Terrafert Boden, BB Boden, BB Start und EM Keramikpulver. Damit werden sie durchdringend angegossen.
Christoph Reisner lässt diesen Cocktail einen Tag einwirken, bevor die Jungpflanzen getopft werden. „Die Jungpflanzen bilden dadurch bessere und mehr Wurzeln aus. Sie kommen von Anfang an schneller durch,“ berichtet Christoph Reisner, der das Angießen der Pflanzen auch in einem seiner Videos zeigt.
Steigende Nachfrage
Die Nachfrage nach Gemüsejungpflanzen ist im vorigen Jahr deutlich gestiegen. Christoph Reisner erzählt: „Im ersten Corona-Lockdown haben wir innerhalb von ein paar Tagen einen Selbstbedienungsverkauf eingerichtet, der sehr gut angekommen ist. Wir merken, dass die Leute ihr Gemüse selber anbauen und anpflanzen wollen. Das boomt gerade sehr. Wir haben einige neue Kunden, die den Anbau von Gemüse zum ersten Mal ausprobieren. Heuer zeigt sich bei Gemüsejungpflanzen wieder eine große Nachfrage und so sind wir für unseren Betrieb sehr zuversichtlich.“
Biolandwirt Johannes Widauer bewirtschaftet im salzburgischen Leogang einen Milchviehbetrieb, erzeugt Pinzgauer Milch und legt dabei großen Wert auf das Tierwohl. Neben den Milchkühen im komfortablen Laufstall und auf den Weiden gibt es außerdem Hühner, Schweine, Schafe und Ziegen am Hof. Im Betriebskreislauf setzt Johannes Widauer regelmäßig das Multikraft-System ein und bereitet damit die Gülle auf. Der solcherart aufgewertete Wirtschaftsdünger bringt dem Landwirt viele Vorteile.
Winzig, doch unersetzlich: Mikroorganismen halten die Bodenaktivität lebendig und fördern unseren Lebenskreislauf. Mit einer Zusatzladung an Kleinstlebewesen kann ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit im Garten geleistet werden.
Die Produktion von Gemüsesetzlingen, Kräutern und Zierpflanzen erfolgt nahezu pestizidfrei. Der Einsatz von Stauchemitteln ist deutlich reduziert. Zudem haben sich viele Nützlinge angesiedelt. All das schätzen Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen. Diese beachtlichen Erfolge verzeichnet der Betrieb von Familie Grieb dank des Multikraft-Systems, welches seit 2018 regelmäßig zum Einsatz kommt.