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Was macht die Original Bio-Schwarzerden von Multikraft so besonders? Sie werden nach dem Terra-Preta-Prinzip hergestellt und sind bereits von Natur aus reich an Mikroorganismen. Erfahren Sie mehr über unsere Erden für Gemüse und Hochbeet beziehungsweise Blumen und Kräuter und worauf Sie beim Erdenkauf achten sollten.
Bei den Original Bio-Schwarzerden setzt Multikraft neben dem Terra-Preta-Prinzip auch auf eine vegane Formel, die auf Pferdemist oder Horngries verzichtet, stattdessen wird eine Mischung aus Kompost und Holzkohlegrieß verwendet, die mit Effektiven Mikroorganismen fermentiert und mehrfach umgesetzt wird. Bei jedem Umsetzen wird EM Aktiv und Terrafert Boden hinzugefügt.
Die grobe Struktur der Multikraft Schwarzerden verhindert das Verschlämmen und ermöglicht den Pflanzen eine optimale Nährstoffaufnahme. Darüber hinaus trocknen die Schwarzerden an der Oberfläche rasch ab, wodurch sich keine Trauermücken ansiedeln.
Bei den Original Bio-Schwarzerden setzt Multikraft neben dem Terra-Preta-Prinzip auch auf eine vegane Formel, die auf Pferdemist oder Horngries verzichtet, stattdessen wird eine Mischung aus Kompost und Holzkohlegrieß verwendet, die mit Effektiven Mikroorganismen fermentiert und mehrfach umgesetzt wird. Bei jedem Umsetzen wird EM Aktiv und Terrafert Boden hinzugefügt.
Die grobe Struktur der Multikraft Schwarzerden verhindert das Verschlämmen und ermöglicht den Pflanzen eine optimale Nährstoffaufnahme. Darüber hinaus trocknen die Schwarzerden an der Oberfläche rasch ab, wodurch sich keine Trauermücken ansiedeln.
Die Original Bio-Schwarzerde für Gemüse und Hochbeet ist torffrei. Ein 40-Liter-Sack reicht für durchschnittlich 2 m² Fläche, wenn die Erde oberflächlich in das Hochbeet eingearbeitet wird. Die Schwarzerde kann genauso in der Topfkultur verwendet werden. Je nach Pflanzenkultur kann sie mit Alterde gemischt werden, wenn weniger Nährstoffe benötigt werden. Für Starkzehrer wie Tomaten wird die reine Verwendung der Schwarzerde und eine Nachdüngung alle 3–4 Wochen mit organischem Dünger empfohlen.
Die Original Bio-Schwarzerde für Blumen und Kräuter ist torfreduziert und speziell für Beet- und Balkonblumen sowie Kräuter ausgelegt. Auch hier wird eine Nachdüngung alle 3–4 Wochen mit organischem Dünger empfohlen, um den Pflanzen die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Profitipp von Gärtnermeisterin Bernadette Schützenhofer:
“Optimal ist es, die Bio-Schwarzerde auf ein Gartenbeet oder Hochbeet flächig aufzubringen und in die bereits vorhandene Erde gut einzuarbeiten. Wichtig finde ich, dass sie wirklich gut untergemischt wird, nicht nur oberflächlich ausgebracht. Die Gemüsepflanzen können dann sofort gesetzt werden. Für Starkzehrer wie Fruchtgemüse oder Kohlgewächse macht es Sinn, zusätzlich zur Bio-Schwarzerde auch noch Bokashi mit einzuarbeiten. Schwachzehrer wie zum Beispiel Salate benötigen kein Bokashi, es wäre zu intensiv. Sobald Bokashi für Starkzehrer mit eingearbeitet wird, sollte man zehn Tage warten und erst dann die Gemüsepflanzen in das Garten- oder Hochbeet setzen.”
Profitipp von Gärtnermeister Berti Bergmair Russmann:
"Um hochwertige Erde von minderwertiger zu unterscheiden, nimmt man am Besten eine Handvoll Erde und siebt sie durch die Finger. Dabei sollte man darauf achten, was an den Fingern zurückbleibt. Wenn nur grobes Material übrigbleibt, wie bei der Original Bio-Schwarzerde von Multikraft, dann handelt es sich um strukturstabile Erde, die nicht verschlämmt und deren Poren offen bleiben. So sollte qualitativ hochwertige Erde beschaffen sein."
Der Februar markiert den Beginn der Jungpflanzenanzucht für Chili und Paprika, gefolgt von Tomaten im März und etwas später im April von Zucchini, Gurken und Kürbissen. Ein erfolgreicher Start ist dabei entscheidend für das gesunde Wachstum von Pflanzen. Mit diesen Tipps erhöhen Sie den Keimerfolg.
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Katharina Sützl sieht Selbstversorgung als umfassendes Konzept, das sowohl den eigenen Garten, als auch den eigenen Körper und ein funktionierendes Netzwerk einschließt. Als sie 2008 mit dem Brotbacken begann, ahnte sie noch nicht, dass sie zehn Jahre später diverse Kurse rund um Brotbacken, Selbstversorgung und Co anbieten würde. Die Salzburgerin betont dabei stets die Wertschätzung gegenüber Natur und Lebensmitteln und gibt praktische Tipps, wie Selbstversorgung gelingen kann.