Leben im Einklang mit der Natur
Sie sind kaum zu sehen, aber sie leben mitten unter uns. Sie nutzen den Menschen als Lebensraum, Nahrungsquelle und Transportmittel. Mikroorganismen machen den größten Anteil aller Lebewesen aus und haben einige wichtige Funktionen für den Menschen. Zum Beispiel benötigen wir sie für die Nahrungsaufnahme oder für die Herstellung wichtiger Arzneimittel. Milliarden von ihnen leben auf unserer Haut, in unserem Mund oder unserem Darm. Diese Vielfalt sorgt für eine ausgeglichene Balance, die zu unserer Gesundheit beiträgt, sofern man sich an ein paar Regeln hält.
Als Menschen haben wir direkten Einfluss auf unsere Umwelt. Das betrifft unsere Mitmenschen, Pflanzen und Tiere, das Klima und selbst kleinste Lebewesen, die wir mit freiem Auge nicht einmal erkennen können - sogenannte Mikroorganismen. Mikroorganismen oder Mikroben umgeben uns überall, egal ob wir uns an der frischen Luft bewegen, oder ob wir Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. „Als Teil der Biosphäre sollte uns bewusst sein, dass wir das Leben nicht aussperren können – weder im Haushalt noch in vielen anderen Bereichen“, sagt Lukas Hader, Geschäftsführer der oberösterreichischen Firma Multikraft, bei der man sich bereits vor vielen Jahren auf die Arbeit mit Effektiven Mikroorganismen, kurz EM, spezialisiert hat. Hader weiß, welche Wirkung Mikroorganismen auf den Menschen haben und wie wir das Zusammenleben besser gestalten können.
Viel los in den eigenen vier Wänden
Heute lebt der Großteil der Menschen in Wohnungen oder Häusern. Diese bieten nicht nur uns, sondern auch einer Vielzahl von Mikroorganismen ein Zuhause. Obwohl die ersten Häuser bereits vor rund 20.000 Jahren gebaut wurden, begann die Wissenschaft erst vor kurzem damit, das Ökosystem „Haushalt“ genauer unter die Lupe zu nehmen. In einer Studie im US-Bundesstaat North Carolina wurden 50 Haushalte auf ihre Besiedelung mit Insekten untersucht und über 10.000 Insekten aus 750 verschiedenen Gattungen entdeckt.
Die kleinsten Mitbewohner
Neben Insekten hat es sich eine weitere Gruppe von kleinen Lebewesen in unseren Wohnungen und Häusern gemütlich gemacht, die Mikroorganismen. Im Rahmen der Studie „Home Microbiome Project“ wurden 22.000 Arten von Mikroorganismen entdeckt. Auf eine einzige menschliche Körperzelle kommen zehn Mikroorganismen. Besonders viele davon finden sich zum Beispiel auf Türklinken, Lichtschaltern, Tastaturen, Mobiltelefonen oder der Fernbedienung. Aber auch feuchte Schwämme oder Putztücher bieten ideale Bedingungen für mikrobiologisches Wachstum. „Wer versucht, diesem Wachstum mit aggressiven Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln vorzubeugen, der tötet dabei nicht nur pathogene Keime, sondern auch die restliche Mikrobiologie“, erklärt Hader.
Vielfalt hält uns gesund
In der Mikrobiomforschung gilt eine Vielfalt an Mikroorganismen im Ökosystem Mensch und dessen Haushalt als Quelle der Gesundheit. Die meisten von uns verbringen bis zu 90% ihres Lebens in geschlossenen Räumen. Umso wichtiger ist es, ein gesundes Mikrobiom im Haushalt zu erreichen und zu erhalten. „In unserem eigenen Interesse sollten wir also alles daransetzen, Vielfalt zu fördern“, so Hader.
Als Menschen haben wir direkten Einfluss auf unsere Umwelt. Das betrifft unsere Mitmenschen, Pflanzen und Tiere, das Klima und selbst kleinste Lebewesen, die wir mit freiem Auge nicht einmal erkennen können - sogenannte Mikroorganismen. Mikroorganismen oder Mikroben umgeben uns überall, egal ob wir uns an der frischen Luft bewegen, oder ob wir Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. „Als Teil der Biosphäre sollte uns bewusst sein, dass wir das Leben nicht aussperren können – weder im Haushalt noch in vielen anderen Bereichen“, sagt Lukas Hader, Geschäftsführer der oberösterreichischen Firma Multikraft, bei der man sich bereits vor vielen Jahren auf die Arbeit mit Effektiven Mikroorganismen, kurz EM, spezialisiert hat. Hader weiß, welche Wirkung Mikroorganismen auf den Menschen haben und wie wir das Zusammenleben besser gestalten können.
Viel los in den eigenen vier Wänden
Heute lebt der Großteil der Menschen in Wohnungen oder Häusern. Diese bieten nicht nur uns, sondern auch einer Vielzahl von Mikroorganismen ein Zuhause. Obwohl die ersten Häuser bereits vor rund 20.000 Jahren gebaut wurden, begann die Wissenschaft erst vor kurzem damit, das Ökosystem „Haushalt“ genauer unter die Lupe zu nehmen. In einer Studie im US-Bundesstaat North Carolina wurden 50 Haushalte auf ihre Besiedelung mit Insekten untersucht und über 10.000 Insekten aus 750 verschiedenen Gattungen entdeckt.
Die kleinsten Mitbewohner
Neben Insekten hat es sich eine weitere Gruppe von kleinen Lebewesen in unseren Wohnungen und Häusern gemütlich gemacht, die Mikroorganismen. Im Rahmen der Studie „Home Microbiome Project“ wurden 22.000 Arten von Mikroorganismen entdeckt. Auf eine einzige menschliche Körperzelle kommen zehn Mikroorganismen. Besonders viele davon finden sich zum Beispiel auf Türklinken, Lichtschaltern, Tastaturen, Mobiltelefonen oder der Fernbedienung. Aber auch feuchte Schwämme oder Putztücher bieten ideale Bedingungen für mikrobiologisches Wachstum. „Wer versucht, diesem Wachstum mit aggressiven Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln vorzubeugen, der tötet dabei nicht nur pathogene Keime, sondern auch die restliche Mikrobiologie“, erklärt Hader.
Vielfalt hält uns gesund
In der Mikrobiomforschung gilt eine Vielfalt an Mikroorganismen im Ökosystem Mensch und dessen Haushalt als Quelle der Gesundheit. Die meisten von uns verbringen bis zu 90% ihres Lebens in geschlossenen Räumen. Umso wichtiger ist es, ein gesundes Mikrobiom im Haushalt zu erreichen und zu erhalten. „In unserem eigenen Interesse sollten wir also alles daransetzen, Vielfalt zu fördern“, so Hader.
1. Regelmäßig lüften
Regelmäßiges Lüften führt zu einer Reduktion der Luftfeuchtigkeit in den Räumen und verhindert die Entstehung von Schimmel. Außerdem gelangen durch die Frischluft eine Vielzahl guter Bakterien in die Räume.
2. Zimmerpflanzen steigern Wohlbefinden
Zimmerpflanzen können viel zu einem positiven Mikroklima beitragen, wie eine aktuelle Studie der BioTechMed-Graz zu „Chlorophytum comosum“ zeigt. Auf dieser Grünlilie – auch Beamtengras genannt – befindet sich Mikrobiologie, welche die Mikrobengemeinschaft in Räumen deutlich positiv beeinflusst.
3. Probiotische Reiniger verwenden
Probiotische Reinigungsmittel, wie die eMC©-Reiniger von Multikraft, bieten sich mit vielen Vorteilen als natürliche Alternative zu chemischen Putzmitteln an. Die in den probiotischen Reinigern enthaltenen Mikroorganismen sorgen nicht nur für Sauberkeit, gleichzeitig werden die gereinigten Oberflächen nämlich auch mit regenerativer Mikrobiologie versehen. Dank der positiven Mikroorganismen wird die Wiederverschmutzung verringert.
4. Wohlbefinden durch angenehmen Duft
Viele Raumsprays oder Duftkerzen verbreiten einen sehr intensiven Geruch. Das Raumspray von Multikraft mit positiven Mikroorganismen neutralisiert unangenehme Gerüche und sorgt für ein positives Raumklima.
5. Umweltfreundlich Wäsche waschen
Gängige Waschmittel enthalten oft optische Aufheller oder synthetische Duftstoffe. Das Waschkonzentrat von Multikraft kommt ganz ohne diese Substanzen aus, ist wasser- & materialschonend und zudem frei von Mikroplastik.
6. Mehr als nur Körperpflege
Auch bei der Mundhygiene sowie der Haut- oder Gesichtspflege können positive Mikroorganismen zum Einsatz kommen. Zum Beispiel kann der gesamte Hautschutzmantel, der von Mikroben reguliert wird, mit bioemsan Kosmetik positv besiedelt werden.
1. Regelmäßig lüften
Regelmäßiges Lüften führt zu einer Reduktion der Luftfeuchtigkeit in den Räumen und verhindert die Entstehung von Schimmel. Außerdem gelangen durch die Frischluft eine Vielzahl guter Bakterien in die Räume.
2. Zimmerpflanzen steigern Wohlbefinden
Zimmerpflanzen können viel zu einem positiven Mikroklima beitragen, wie eine aktuelle Studie der BioTechMed-Graz zu „Chlorophytum comosum“ zeigt. Auf dieser Grünlilie – auch Beamtengras genannt – befindet sich Mikrobiologie, welche die Mikrobengemeinschaft in Räumen deutlich positiv beeinflusst.
3. Probiotische Reiniger verwenden
Probiotische Reinigungsmittel, wie die eMC©-Reiniger von Multikraft, bieten sich mit vielen Vorteilen als natürliche Alternative zu chemischen Putzmitteln an. Die in den probiotischen Reinigern enthaltenen Mikroorganismen sorgen nicht nur für Sauberkeit, gleichzeitig werden die gereinigten Oberflächen nämlich auch mit regenerativer Mikrobiologie versehen. Dank der positiven Mikroorganismen wird die Wiederverschmutzung verringert.
4. Wohlbefinden durch angenehmen Duft
Viele Raumsprays oder Duftkerzen verbreiten einen sehr intensiven Geruch. Das Raumspray von Multikraft mit positiven Mikroorganismen neutralisiert unangenehme Gerüche und sorgt für ein positives Raumklima.
5. Umweltfreundlich Wäsche waschen
Gängige Waschmittel enthalten oft optische Aufheller oder synthetische Duftstoffe. Das Waschkonzentrat von Multikraft kommt ganz ohne diese Substanzen aus, ist wasser- & materialschonend und zudem frei von Mikroplastik.
6. Mehr als nur Körperpflege
Auch bei der Mundhygiene sowie der Haut- oder Gesichtspflege können positive Mikroorganismen zum Einsatz kommen. Zum Beispiel kann der gesamte Hautschutzmantel, der von Mikroben reguliert wird, mit bioemsan Kosmetik positv besiedelt werden.
Knackige Radieschen, frischer Salat, duftende Kräuter, süße Erdbeeren. Frisch aus dem eigenen Anbau schmecken Gemüse, Salate und Kräuter am besten. Gesundes Essen, vom Beet bis auf den Teller selber gemacht, ist von unschätzbarem Wert und so finden immer mehr Menschen große Freude an der Selbstversorgung. Der Start in die Gartenarbeit gelingt am besten mit hilfreichem Basiswissen. Einige Basics für die Anwendung des Multikraft-Systems erleichtern obendrein das Gartenleben ungemein. Mit Hilfe der Boden- und Pflanzenhilfsstoffe von Multikraft werden Pflanzen dank Effektiver Mikroorganismen auf natürliche Weise gestärkt. Es kann also losgehen mit den kleinen und großen Gartenfreuden im Frühling!
Die ersten Vorbereitungen für die neue Gartensaison laufen. Bei den fast meditativ verrichteten Aussaaten wandern unsere Gedanken gern in die kommende Gartensaison mit seiner aufstrebenden Frühlingslebenskraft.