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Klare Sache im Teich

Um seinen Schwimmteich von lästigen Algen zu befreien, die das Wasser regelmäßig eingetrübt haben, griff Johannes Reitbauer zu Teich Klar, ZeoBas und Keramikpulver von Multikraft und erfreut sich seither wieder über beste Wasserqualität in seinem Gartenparadies.

Anfänger
2 Minute(n) Lesezeit
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Im beschaulichen Allhartsberg im Bezirk Amstetten in Niederösterreich gehört zu vielen Einfamilienhäusern ein eigener Swimmingpool – doch mit einem herkömmlichen Pool gibt sich Johannes Reitbauer nicht zufrieden. Er besitzt einen beachtlich großen Badeteich. In der Diagonale misst der nierenförmige Teich rund 20 Meter und ist an seiner tiefsten Stelle zwei Meter tief. Ein optisches Highlight ist ein kleiner Wasserfall: „Ein großer Stein aus der Donau, in den ein Loch gebohrt wurde“, erzählt Johannes Reitbauer stolz. „Das bedeutet: Das Wasser ist ständig in Bewegung.“

Im Winter wird es nicht abgelassen, da es sich immerhin um rund 250 Kubikmeter Wasser handelt. Acht Jahre ist das Wasser mittlerweile alt, denn so lange besitzt Johannes Reitbauer den Teich schon. Die Entscheidung Pool oder Teich war rasch gefällt:

„Erstens finde ich einen Schwimmteich optisch ansprechender als einen herkömmlichen Pool, zweitens ist die Umsetzung einfacher und wesentlich kostengünstiger. So ein Teich ist in einer Woche fertig. Aber ein ganz wesentlicher Grund ist, dass ich auf den Einsatz von Chemie verzichten möchte. Bei Chlorwasser geht das nicht und auch Swimmingpools mit Salzwasser benötigen Chemie“, weiß Johannes Reitbauer, der im Laufe der Jahre natürlich auch die Schattenseiten eines Schwimmteiches kennenlernen durfte: „Während klassische Pools eine Glaskuppel drüber stülpen können, funktioniert das bei meinem Teich nicht und ich habe mehr Dreck im Wasser.“ An sich kein Problem, weil zum Schwimmteich auch eine eigene Biokläranlage gehört.

Im beschaulichen Allhartsberg im Bezirk Amstetten in Niederösterreich gehört zu vielen Einfamilienhäusern ein eigener Swimmingpool – doch mit einem herkömmlichen Pool gibt sich Johannes Reitbauer nicht zufrieden. Er besitzt einen beachtlich großen Badeteich. In der Diagonale misst der nierenförmige Teich rund 20 Meter und ist an seiner tiefsten Stelle zwei Meter tief. Ein optisches Highlight ist ein kleiner Wasserfall: „Ein großer Stein aus der Donau, in den ein Loch gebohrt wurde“, erzählt Johannes Reitbauer stolz. „Das bedeutet: Das Wasser ist ständig in Bewegung.“

Im Winter wird es nicht abgelassen, da es sich immerhin um rund 250 Kubikmeter Wasser handelt. Acht Jahre ist das Wasser mittlerweile alt, denn so lange besitzt Johannes Reitbauer den Teich schon. Die Entscheidung Pool oder Teich war rasch gefällt:

„Erstens finde ich einen Schwimmteich optisch ansprechender als einen herkömmlichen Pool, zweitens ist die Umsetzung einfacher und wesentlich kostengünstiger. So ein Teich ist in einer Woche fertig. Aber ein ganz wesentlicher Grund ist, dass ich auf den Einsatz von Chemie verzichten möchte. Bei Chlorwasser geht das nicht und auch Swimmingpools mit Salzwasser benötigen Chemie“, weiß Johannes Reitbauer, der im Laufe der Jahre natürlich auch die Schattenseiten eines Schwimmteiches kennenlernen durfte: „Während klassische Pools eine Glaskuppel drüber stülpen können, funktioniert das bei meinem Teich nicht und ich habe mehr Dreck im Wasser.“ An sich kein Problem, weil zum Schwimmteich auch eine eigene Biokläranlage gehört.

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Pflanzen wuchern

In der Biokläranlage sind 40 Tonnen Kies. Sie hat sich bisher bestens bewährt und hält den Teich sauber. Aber mit der Zeit wurden die Pflanzen zwischen Schwimmbereich und Kläranlage immer größer und dichter. Ist der Wurzelstock zu dicht, rinnt das Wasser nicht mehr ab. Somit musste gehandelt werden und Johannes Reitbauer entschied sich, die Pflanzen zu beseitigen. „Im Nachhinein ist man immer klüger, aber ich hätte bei der Pflanzenentfernung nicht so radikal vorgehen dürfen.“ Denn plötzlich geriet alles aus den Fugen und das Wasser im Teich ‚kippte‘. „Es setzten sich stets Algen ab, worunter die Wasserqualität enorm litt“, denkt der Niederösterreicher mit Schaudern zurück.

Problemlöser gesucht

Um das Problem in den Griff zu bekommen, unternahm Johannes Reitbauer die unterschiedlichsten Maßnahmen. „Zum Beispiel haben wir mit Wasserstoffperoxid experimentiert.“ Also flüssigem Sauerstoff. Kurzfristig hat das auch gewirkt. „Für ein, zwei Wochen war der Teich klar und schön, doch dann kamen die Algen wieder zurück und die ganze Geschichte ging von vorne los.“ Die Sehnsucht nach einem effektiveren und biologischen Problemlöser war groß. Auf Multikraft-Produkte zur Regulierung des natürlichen Gleichgewichts von Natur- und Folienteichen stieß er durch Zufall. „Ein Bekannter, der auch einen Teich besitzt, erzählte mir, dass er das Produkt Teich Klar von Multikraft einsetzt und seither keine Probleme mit der Wasserqualität hat.“ Johannes Reitbauer wollte das unbedingt auch ausprobieren. „Letztes Jahr habe ich Teichklar erstmals in meinem Schwimmteich angewandt.“ Im Frühling wird der Teich zwei Mal im Abstand von zwei Wochen behandelt. Schon nach kurzer Zeit zeigten sich erste Erfolge:

„Eine Verbesserung habe ich unmittelbar nach der ersten Anwendung festgestellt, aber wirklich sauber geworden ist der Teich rund drei bis vier Wochen, nachdem ich Teich Klar, ZeoBas und Keramikpulver von Multikraft eingesetzt habe.“ Teich Klar verringert das Algenwachstum und verbessert die Wasserqualität. Das Urgesteinsmehl ZeoBas ist eine Mischung aus Zeolith und Basalt-Gestein und wirkt als Nährstoff- und Wasserspeicher. Das Keramikpulver von Multikraft ist Ton, der mit Effektiven Mikroorganismen versetzt fermentiert und anschließend gebrannt wird und als natürlicher Bodenhilfsstoff eingesetzt wird. Das Wasser im Schwimmteich von Johannes Reitbauer ist seither nie wieder gekippt und hat sich gut gehalten. Im Frühling wird Johannes Reitbauer den Schwimmteich erneut mit den Multikraft-Produkten behandeln. Der einzige Wermutstropfen: „Die Folie ist rauer geworden und der Poolroboter weist einen höheren Bürstenverschleiß auf.“

Um das Problem in den Griff zu bekommen, unternahm Johannes Reitbauer die unterschiedlichsten Maßnahmen. „Zum Beispiel haben wir mit Wasserstoffperoxid experimentiert.“ Also flüssigem Sauerstoff. Kurzfristig hat das auch gewirkt. „Für ein, zwei Wochen war der Teich klar und schön, doch dann kamen die Algen wieder zurück und die ganze Geschichte ging von vorne los.“ Die Sehnsucht nach einem effektiveren und biologischen Problemlöser war groß. Auf Multikraft-Produkte zur Regulierung des natürlichen Gleichgewichts von Natur- und Folienteichen stieß er durch Zufall. „Ein Bekannter, der auch einen Teich besitzt, erzählte mir, dass er das Produkt Teich Klar von Multikraft einsetzt und seither keine Probleme mit der Wasserqualität hat.“ Johannes Reitbauer wollte das unbedingt auch ausprobieren. „Letztes Jahr habe ich Teichklar erstmals in meinem Schwimmteich angewandt.“ Im Frühling wird der Teich zwei Mal im Abstand von zwei Wochen behandelt. Schon nach kurzer Zeit zeigten sich erste Erfolge:

„Eine Verbesserung habe ich unmittelbar nach der ersten Anwendung festgestellt, aber wirklich sauber geworden ist der Teich rund drei bis vier Wochen, nachdem ich Teich Klar, ZeoBas und Keramikpulver von Multikraft eingesetzt habe.“ Teich Klar verringert das Algenwachstum und verbessert die Wasserqualität. Das Urgesteinsmehl ZeoBas ist eine Mischung aus Zeolith und Basalt-Gestein und wirkt als Nährstoff- und Wasserspeicher. Das Keramikpulver von Multikraft ist Ton, der mit Effektiven Mikroorganismen versetzt fermentiert und anschließend gebrannt wird und als natürlicher Bodenhilfsstoff eingesetzt wird. Das Wasser im Schwimmteich von Johannes Reitbauer ist seither nie wieder gekippt und hat sich gut gehalten. Im Frühling wird Johannes Reitbauer den Schwimmteich erneut mit den Multikraft-Produkten behandeln. Der einzige Wermutstropfen: „Die Folie ist rauer geworden und der Poolroboter weist einen höheren Bürstenverschleiß auf.“

Aus Fehlern lernen

In Zukunft sollen auch die neu gesetzten Pflanzen wieder dazu beitragen, dass sich die Wasserqualität von selbst regelt. Noch ist der Pflanzenbewuchs zu gering, um diese Aufgabe alleine zu bewältigen. Auch hier kann Teich Klar helfen, weil es das Wachstum von Wasserpflanzen fördert. „Wenn der Pflanzenbestand wieder Überhand nimmt, werde ich auf jeden Fall nicht mehr alles auf einmal beseitigen, sondern schrittweise und bedacht über die Jahre hinweg reduzieren“, zeigt sich der Schwimmteichbesitzer heute geläutert.

Dieser Artikel ist Teil unserer Multikosmos-Ausgabe „Entwicklung“.
 

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