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Bokashi steht für eine aus Japan stammende Methode, die organisches Material innerhalb kürzester Zeit mittels Fermentation in hochwertigen organischen Dünger beziehungsweise Humus umwandelt, ohne unangenehmen Geruch freizusetzen und mit Hilfe von Effektiven Mikroorganismen. Bokashi verbessert die Bodenfruchtbarkeit und das Pflanzenwachstum deutlich. Gleichzeitig kann der dabei entstehende Flüssigdünger für die Versorgung von Zimmerpflanzen, Starkzehrern im Garten sowie zur Düngung der Obstbäume und Sträucher verwendet werden.
Biomüll, der sauer macht?
Was Sauerkraut, Kimchi & Co für uns Menschen ist, ist Bokashi für den Boden. Der Bokashi Haushaltseimer hat mittlerweile in vielen Küchen Einzug gehalten. Diese Weiterverwendung von Küchenabfällen unterstützt nicht nur den Zero-Waste-Gedanken, sie ist auch eine optimale Methode, um selbst organischen Dünger herzustellen und gleichzeitig den Boden mit Nährstoffen und Mikroorganismen zu versorgen.
Der Deckel hält nicht einfach den Geruch im Eimer, sondern sorgt durch den Luftabschluss dafür, dass dieser gar nicht erst entsteht. Küchenabfälle werden so „anaerob“ fermentiert, also ohne Sauerstoff. Ähnlich wie bei Sauerkraut bleiben dabei alle wichtigen Stoffe erhalten und reichern in weiterer Folge in Form von Dünger-Depots den Boden mit wertvollen Nährstoffen an.
Zur Bokashierung eignet sich nicht nur der klassische Gemüseabfall, es können auch Gartenabfälle (Sträucherrückschnitt, Rasenschnitt, Beikräuter usw.) und klassischer „Viehmist“ fermentiert werden, wenn auch der Aufbau beziehungsweise die Aufbewahrung hier anders ist.
Für die Küche ist der Bokashi Haushaltseimer besonders praktisch, er ist einfach in der Handhabung, leicht zu reinigen und findet fast überall einen Platz im Innenraum. Je nach Standort im Haus gibt es die edle Variante Organko 2.0 oder den Klassiker Organko im Einzel- oder Doppelpack. Beide erfüllen die gleiche Funktion, im Wesentlichen unterscheiden sie sich bei der Füllmenge und im Design. Der Bokashi Haushaltseimer Organko 2.0 besitzt noch ein praktisches Detail, den Presskolben: Damit lässt sich der Inhalt noch einfacher zusammenpressen und dicht verschließen.
Biomüll, der sauer macht?
Was Sauerkraut, Kimchi & Co für uns Menschen ist, ist Bokashi für den Boden. Der Bokashi Haushaltseimer hat mittlerweile in vielen Küchen Einzug gehalten. Diese Weiterverwendung von Küchenabfällen unterstützt nicht nur den Zero-Waste-Gedanken, sie ist auch eine optimale Methode, um selbst organischen Dünger herzustellen und gleichzeitig den Boden mit Nährstoffen und Mikroorganismen zu versorgen.
Der Deckel hält nicht einfach den Geruch im Eimer, sondern sorgt durch den Luftabschluss dafür, dass dieser gar nicht erst entsteht. Küchenabfälle werden so „anaerob“ fermentiert, also ohne Sauerstoff. Ähnlich wie bei Sauerkraut bleiben dabei alle wichtigen Stoffe erhalten und reichern in weiterer Folge in Form von Dünger-Depots den Boden mit wertvollen Nährstoffen an.
Zur Bokashierung eignet sich nicht nur der klassische Gemüseabfall, es können auch Gartenabfälle (Sträucherrückschnitt, Rasenschnitt, Beikräuter usw.) und klassischer „Viehmist“ fermentiert werden, wenn auch der Aufbau beziehungsweise die Aufbewahrung hier anders ist.
Für die Küche ist der Bokashi Haushaltseimer besonders praktisch, er ist einfach in der Handhabung, leicht zu reinigen und findet fast überall einen Platz im Innenraum. Je nach Standort im Haus gibt es die edle Variante Organko 2.0 oder den Klassiker Organko im Einzel- oder Doppelpack. Beide erfüllen die gleiche Funktion, im Wesentlichen unterscheiden sie sich bei der Füllmenge und im Design. Der Bokashi Haushaltseimer Organko 2.0 besitzt noch ein praktisches Detail, den Presskolben: Damit lässt sich der Inhalt noch einfacher zusammenpressen und dicht verschließen.
Magazin für die Grüne Branche - g'plus, November 2021, Judith Supper
Möglichkeiten, die Produktpalette zu zeigen, boten bis dato Gartenmessen. 2020 hat Corona diese unmöglich gemacht, und auch 2021 boten sich für Zierpflanzenzüchter, Produzenten von Garten-Deko-Elementen oder Erden nur wenige Möglichkeiten dazu. Ein Trupp recht unterschiedlicher Protagonisten der Grünen Branche - darunter auch Multikraft - zeigte, wie es trotzdem gehen kann – einfach anders.
Direkt an der hoch aufragenden Drachenwand in St. Lorenz am Mondsee betreut Gabriele Reisinger an die 400 Igel vorwiegend im Haus und auch im Gehege. Hier können schwache Igel überwintern, werden aufgepäppelt und im Mai wieder ausgewildert. Igel, die blind sind oder keine Stacheln mehr haben, werden nicht ausgewildert, sondern verbringen hier ihren geschützten Lebensabend. Bei der Arbeit im Garten und auch mit den Igeln sind Effektive Mikroorganismen ein wichtiger Bestandteil.
Mit den Rhein-Baumschulen ist Lubera eine von Markus Kobelt 1993 gegründete Produktionsgärtnerei in Buchs, im Schweizer Kanton St. Gallen. Auf einem rund 6 ha großen Gelände werden Containerpflanzen und die meisten Freilandjungpflanzen angezogen. Ebenso befinden sich hier die Züchtungsfelder. Einen weiteren Standort betreibt Lubera in Bad Zwischenahn im niedersächsischen Ammerland. Dort wird das gleiche Sortiment wie in der Schweiz produziert, vorrangig Lubera Eigenzüchtungen, Obst- und Beerenpflanzen, Rosenpflanzen und Blütensträucher.