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Wie viel Schmutz sich durch Umwelteinflüsse, Schweiß, Talg oder Hautschüppchen im Laufe des Tages auf unserem Gesicht ablagert, ist uns oftmals gar nicht bewusst. Um sich davon zu befreien, sollte die auf Ihren Hauttyp abgestimmte Gesichtsreinigung ein fixer Bestandteil Ihrer Pflegeroutine sein.
Reinigen Sie Ihre Haut am Abend mit einer Reinigungsmilch oder Waschcreme. Anschließend bürsten Sie das Gesicht sanft mit einer Gesichtsbürste ab und waschen Gesicht und Hals gründlich mit warmem Wasser. Verwenden Sie danach ein Gesichtswasser oder Tonikum zum Anregen und Durchfeuchten sowie ein wenig Creme, welche sie gut in die Haut einmassieren. Morgens zuerst warmes und dann kaltes Wasser zum Waschen verwenden. Mit einem sauberen Waschlappen, Schwamm oder einer Gesichtsbürste für ein tägliches sanftes Peeling Gesicht und Hals abreiben. Dadurch wird auch die Durchblutung gefördert. Gesichtswasser aufsprühen und einmassieren. Abschließend eine Pflegecreme (Wasser-in-Öl-Emulsion) auftragen, als Schutz etwas mehr Creme als am Abend verwenden.
Gerade die Reinigung ist sehr wichtig bei leicht fettender Haut. Abends sollten Sie dafür eine Reinigungsmilch oder Gesichtsseife und anschließend Gesichtswasser verwenden. Die Reinigung in der Früh erfolgt wie am Abend, jedoch benötigt man weniger Reinigungsmilch, da die nächtlichen Ausscheidungen gut wasserlöslich sind. Anschließend mit viel warmem Wasser abwaschen, einen sauberen Waschlappen oder Gesichtsschwamm in kaltes Wasser, das mit ein paar Tropfen eines ätherischen Öls wie Rosmarin-, Teebaum-, Salbei- oder Zitronenöl vermischt ist, tauchen und das Gesicht sanft damit abreiben. So werden die letzten abgestorbenen Hautschüppchen und Talgreste entfernt und die Haut wird durch den Wechsel von heiß und kalt gut durchblutet. Anschließend ein Tonikum zum Nachreinigen und anregen der Hautfunktionen aufsprühen.
Auch fettige Haut benötigt Feuchtigkeit! Die Angst vor zu viel Öl führt bei vielen Menschen dazu, gar keine Feuchtigkeitscreme zu verwenden, das führt jedoch zur Dehydrierung. Deshalb sollten Sie zu Produkten greifen, die Feuchtigkeit spenden, ohne zu fetten, so wie die bioemsan Feuchtigkeitscreme.
Trockene Haut benötigt eine besonders schonende Reinigung, die Haut darf nach der Reinigung nicht spannen. Dafür mit einer Reinigungsmilch sanft von Schmutzpartikeln befreien. Reinigungsmilch ist besonders pflegend für trockene Haut, da das hauteigene Fett und die Feuchtigkeit erhalten bleiben. Somit stellt sie die sanfteste Art dar, die Haut von äußerlichen Schmutzpartikeln und Ausscheidungen zu befreien.
Zusätzlich zur Reinigungsmilch empfiehlt sich morgens und abends eine leichte Massage mit einem Körperöl, das Sie anschließend mit einem Wattepad sanft entfernen. Das danach aufgesprühte Tonikum wird mit der abschließenden Cremeschicht vor dem Verdunsten bewahrt. Besonders verwöhnen können Sie trockene Haut durch die mehrmals tägliche Anwendung von Tonikum und Creme.
Reinigen Sie Ihre Haut am Abend mit einer Reinigungsmilch oder Waschcreme. Anschließend bürsten Sie das Gesicht sanft mit einer Gesichtsbürste ab und waschen Gesicht und Hals gründlich mit warmem Wasser. Verwenden Sie danach ein Gesichtswasser oder Tonikum zum Anregen und Durchfeuchten sowie ein wenig Creme, welche sie gut in die Haut einmassieren. Morgens zuerst warmes und dann kaltes Wasser zum Waschen verwenden. Mit einem sauberen Waschlappen, Schwamm oder einer Gesichtsbürste für ein tägliches sanftes Peeling Gesicht und Hals abreiben. Dadurch wird auch die Durchblutung gefördert. Gesichtswasser aufsprühen und einmassieren. Abschließend eine Pflegecreme (Wasser-in-Öl-Emulsion) auftragen, als Schutz etwas mehr Creme als am Abend verwenden.
Gerade die Reinigung ist sehr wichtig bei leicht fettender Haut. Abends sollten Sie dafür eine Reinigungsmilch oder Gesichtsseife und anschließend Gesichtswasser verwenden. Die Reinigung in der Früh erfolgt wie am Abend, jedoch benötigt man weniger Reinigungsmilch, da die nächtlichen Ausscheidungen gut wasserlöslich sind. Anschließend mit viel warmem Wasser abwaschen, einen sauberen Waschlappen oder Gesichtsschwamm in kaltes Wasser, das mit ein paar Tropfen eines ätherischen Öls wie Rosmarin-, Teebaum-, Salbei- oder Zitronenöl vermischt ist, tauchen und das Gesicht sanft damit abreiben. So werden die letzten abgestorbenen Hautschüppchen und Talgreste entfernt und die Haut wird durch den Wechsel von heiß und kalt gut durchblutet. Anschließend ein Tonikum zum Nachreinigen und anregen der Hautfunktionen aufsprühen.
Auch fettige Haut benötigt Feuchtigkeit! Die Angst vor zu viel Öl führt bei vielen Menschen dazu, gar keine Feuchtigkeitscreme zu verwenden, das führt jedoch zur Dehydrierung. Deshalb sollten Sie zu Produkten greifen, die Feuchtigkeit spenden, ohne zu fetten, so wie die bioemsan Feuchtigkeitscreme.
Trockene Haut benötigt eine besonders schonende Reinigung, die Haut darf nach der Reinigung nicht spannen. Dafür mit einer Reinigungsmilch sanft von Schmutzpartikeln befreien. Reinigungsmilch ist besonders pflegend für trockene Haut, da das hauteigene Fett und die Feuchtigkeit erhalten bleiben. Somit stellt sie die sanfteste Art dar, die Haut von äußerlichen Schmutzpartikeln und Ausscheidungen zu befreien.
Zusätzlich zur Reinigungsmilch empfiehlt sich morgens und abends eine leichte Massage mit einem Körperöl, das Sie anschließend mit einem Wattepad sanft entfernen. Das danach aufgesprühte Tonikum wird mit der abschließenden Cremeschicht vor dem Verdunsten bewahrt. Besonders verwöhnen können Sie trockene Haut durch die mehrmals tägliche Anwendung von Tonikum und Creme.
Frühlingszeit ist auch Bärlauchzeit. Das Lauchgewächs wächst auf feuchtem, humusreichem Laubwaldboden und sein Knoblaucharoma riecht man schon von weitem. Bärlauch ist reich an Magnesium, Eisen und Mangan und hat einen besonders hohen Gehalt an ätherischen Ölen. Er stärkt außerdem den Kreislauf, wirkt entgiftend und unterstützt bei Hauterkrankungen. Wir haben ihn diesmal zu Bärlauchnockerl auf buntem Salat verarbeitet.
Fastenbeugerl sind ein typisch oberösterreichisches Saisongebäck, welches, wie der Name verrät, in der Fastenzeit genossen wird. Frisch gebacken sind sie weich und fein und erinnern ein wenig an Bagles. Die gesunden Weckerl gelingen im Handumdrehen und man braucht auch nicht viele Zutaten für die Zubereitung.