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Auch wenn Bulgur für viele etwas exotisch klingt, handelt es sich dabei ganz einfach um Weizen! Hergestellt wird Bulgur, indem Weizen unter Druck vorgekocht und anschließend getrocknet wird. Die dabei entstehende Kleie wird entfernt und die verbleibenden Körner mit einem sogenannten Grützenschneider geschnitten. Das Getreide gehört zu den Grundnahrungsmitteln in der Türkei und in Vorderasien. Bulgur ist im Vergleich zu anderen Kohlenhydraten wie Reis oder Nudeln besonders hochwertig. Das liegt an seiner schonenden Herstellung, durch welche wichtige Nährstoffe enthalten bleiben. Gleichzeitig ist der glykämische Index von Bulgur niedriger als bei Nudeln oder Reis. Er ist reich an Ballaststoffen, Vitamin B1 und Folsäure. Außerdem finden sich Magnesium, Zink, Kalzium oder Selen in diesem Korn.
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel sowie den Bulgur darin leicht andünsten. Heiße Brühe und das Tomatenmark dazugeben, gut unterrühren und im geschlossenen Topf etwa 10 Minuten quellen lassen. Den Topf von der Kochstelle nehmen und den Bulgur abkühlen lassen.
Inzwischen die Paprika vierteln und die Kerne sowie die hellen Trennwände entfernen. Paprika abspülen und in Stücke schneiden. Tomaten abspülen, trocknen und halbieren.
Die Gurke eventuell schälen und in Würfel schneiden. Zitrone auspressen und den Saft mit dem restlichen Öl zu einem Dressing verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing unter den leicht abgekühlten Bulgur ziehen.
Gemüse unter den Bulgur Salat heben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit!
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel sowie den Bulgur darin leicht andünsten. Heiße Brühe und das Tomatenmark dazugeben, gut unterrühren und im geschlossenen Topf etwa 10 Minuten quellen lassen. Den Topf von der Kochstelle nehmen und den Bulgur abkühlen lassen.
Inzwischen die Paprika vierteln und die Kerne sowie die hellen Trennwände entfernen. Paprika abspülen und in Stücke schneiden. Tomaten abspülen, trocknen und halbieren.
Die Gurke eventuell schälen und in Würfel schneiden. Zitrone auspressen und den Saft mit dem restlichen Öl zu einem Dressing verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing unter den leicht abgekühlten Bulgur ziehen.
Gemüse unter den Bulgur Salat heben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit!
Frisch zitronig duftet das Bokashi Rub Oil aus Bali. Es ist eine Mischung aus natürlichen, ätherischen Ölen und Kräuterextrakten auf Kokosölbasis. Hautpflege, Massage, Bäder – mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist es ein wahres Multitalent für das Wohlbefinden. Entwickelt hat es Dr. G.N. Wididana, der in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden ist und auf ein sehr erfolgreiches wie interessantes Leben zurückblicken kann.
Geschafft! Multikraft Wels - angeführt von Olympia-Bronzemedaillengewinner Shamil Borchashvili - sichert sich beim Final Four in Gmunden durch einen 8:6-Sieg über Serienmeister Galaxy Wien den Mannschafts-Staatsmeistertitel. Bereits in der ersten Halbzeit haben die Welser Judokas den Grundstein zur ersehnten Goldmedaille gelegt.
Sauerkraut entsteht bei der milchsauren Vergärung von Weißkohl. Bei diesem Fermentationsprozess wird der Zucker im Kraut in Milchsäure umgewandelt. So wird der Kohl haltbar gemacht und enthält seinen typischen säuerlichen Geschmack. Durch die Milchsäuregärung entstehen im Sauerkraut jede Menge Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Aminosäuren. Das erkannten bereits Schiffsärzte rund um Kapitän James Cook im 18. Jahrhundert, der es auch dank Sauerkraut schaffte, seine Besatzung fast frei von einer rätselhaften Krankheit zu halten, die zu dieser Zeit vielen Seeleuten erst die Zähne faulen ließ und ihnen schließlich ihre Kraft und ihr Leben nahm – Skorbut. Dabei handelt es sich um eine Vitaminmangelkrankheit, die bei anhaltendem Vitamin C Mangel auftritt. Cook gelang es dank Sauerkraut und Zitrusfrüchten, seine Besatzung fast frei von dieser Krankheit zu halten. Während des Gärungsprozesses vermehren sich im Sauerkraut auch die Milchsäurebakterien zuhauf, was es zu einem ausgezeichneten Probiotikum macht. Damit trägt Sauerkraut auch zu einer gesunden Darmflora bei.