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Fastenkuren für ganzheitliches Wohlsein

Basenfasten und Darmkuren sind Trendthemen, die viele ansprechen. Wir haben wertvolle Tipps dazu gesammelt und erklären auch wie Manju die Fastenkur begleiten und für ein gestärktes Wohlsein sorgen kann.

Anfänger
3 Minute(n) Lesezeit
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Fasten öffnet die Türen nach Innen

Fasten als Praxis des Verzichts von fester Nahrung hat eine lange Geschichte. Hippokrates, Hildegard von Bingen und zahlreiche Weltreligionen betonen die heilenden und entgiftenden Effekte des Fastens. Hildegard von Bingen drückte dies mit den Worten aus: "Fasten ist wesentlich mehr als nichts essen – es öffnet Türen nach innen."

Das Fasten setzt heilsame Prozesse im Körper in Gang, die die Physiologie verändern und Reaktionen auslösen, durch die vermehrt Giftstoffe ausgeschieden werden können. Forschungen haben gezeigt, dass Entzündungen durch das Fasten gehemmt werden können und hoher Blutdruck sinkt. Nach den ersten drei Tagen des Fastens kann man bereits eine Regeneration spüren, begleitet von zunehmender Energie, besserer Laune und einem Gefühl der Unbeschwertheit.

Im Zuge der steigenden Gesundheitsbewusstheit wählen viele Menschen das Fasten als Mittel, um ihren Darm zu pflegen. Dabei nehmen sie für eine oder mehrere Wochen ausschließlich Wasser, Tee und Gemüsebrühe zu sich. Dieser Verzicht auf feste Nahrung wird als befreiend empfunden.

Fasten als Praxis des Verzichts von fester Nahrung hat eine lange Geschichte. Hippokrates, Hildegard von Bingen und zahlreiche Weltreligionen betonen die heilenden und entgiftenden Effekte des Fastens. Hildegard von Bingen drückte dies mit den Worten aus: "Fasten ist wesentlich mehr als nichts essen – es öffnet Türen nach innen."

Das Fasten setzt heilsame Prozesse im Körper in Gang, die die Physiologie verändern und Reaktionen auslösen, durch die vermehrt Giftstoffe ausgeschieden werden können. Forschungen haben gezeigt, dass Entzündungen durch das Fasten gehemmt werden können und hoher Blutdruck sinkt. Nach den ersten drei Tagen des Fastens kann man bereits eine Regeneration spüren, begleitet von zunehmender Energie, besserer Laune und einem Gefühl der Unbeschwertheit.

Im Zuge der steigenden Gesundheitsbewusstheit wählen viele Menschen das Fasten als Mittel, um ihren Darm zu pflegen. Dabei nehmen sie für eine oder mehrere Wochen ausschließlich Wasser, Tee und Gemüsebrühe zu sich. Dieser Verzicht auf feste Nahrung wird als befreiend empfunden.

Für diejenigen, die sich nicht zu einem totalen Verzicht entschließen können, gewinnt das "Fasten light" an Beliebtheit. Dabei geht es weniger um den Verzicht auf jegliche Nahrung, sondern vielmehr darum, Lebens- und Konsumgewohnheiten zu überdenken. Dazu zählt der Verzicht auf Fleisch, Süßigkeiten, Alkohol, sowie auf Genüsse wie Fernsehen oder Social Media. Fasten wird somit zu einer Möglichkeit, den eigenen Lebensstil zu hinterfragen und bewusst zu gestalten.

Egal für welche Fastenkur Sie sich entscheiden, Manju begleitet Sie und unterstützt Ihren Darm und beeinflusst den gesamten Körper positiv über die Bauch-Organ-Achsen.

Für einen gesunden Darm - Mikrobiomfreundliche Ernährung

Mikroorganismen, lange im Dunkeln der Unkenntnis, entfalten heute in der Wissenschaft neue Dimensionen, insbesondere in der Medizin. Der Mensch existiert nur dank der symbiotischen Beziehung mit Billionen von Mikroorganismen – einem menschlichen „Superorgan“, dem Mikrobiom. Dieses steht in komplexer Verbindung mit unseren Zellen und Organen, vor allem im Dünndarm und Dickdarm, wo der Großteil dieser Mikroorganismen beheimatet ist.

Der Darm, als Architekt des Immunsystems und Regulator zahlreicher Stoffwechselprozesse, beeinflusst unser gesamtes Körpersystem. Die Darm-Mikrobiota, ehemals Darmflora, ist dabei unentbehrlich. Eine mikrobiomfreundliche Ernährung, reich an Ballaststoffen, ausgewogen und stark pflanzlich, sowie die gezielte Aufnahme von Prä- und Probiotika unterstützt die Darmgesundheit. Hier knüpft die Wirkung von Manju an – Es unterstützt als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel unseren Darm und damit über die verschiedenen Bauch-Organ-Achsen den ganzen Körper auf vielfältige Weise.

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Manju im Kräutertee für eine unterstützende Fastenkur

Manju, vielseitig einsetzbar, entfaltet seine positiven Wirkungen nicht nur als eigenständiges Getränk, sondern auch als Ergänzung im wohltuenden Kräutertee während einer Fastenkur. Die Zugabe von 10 bis 50 ml Manju pro Tag ist eine wirkungsvolle Ergänzung im Kräutertee.

Brennnessel: Mit ihrer entschlackenden und blutreinigenden Wirkung ist die Brennnessel ideal für die Fastenzeit. Ein Brennnesselspinat während der Aufbauzeit versorgt den Körper mit Eisen, Mineralien und Spurenelementen. Auch als Tee.

Birkenblätter: Diese enthalten Wirkstoffe, die besonders für die Ausscheidungsorgane (Haut und Nieren) wichtig sind. Der harntreibende Birkenblätter-Tee fördert das Wohlbefinden und kann das Hautbild verbessern.

Löwenzahn: Reich an Bitterstoffen, regt Löwenzahn die Leberfunktion an. Seine harntreibende Wirkung, ähnlich wie bei Brennnessel und Birkenblättern, macht ihn zu einem belebenden Kraftpaket. Besonders die jungen Löwenzahnblätter, vor der Blüte gesammelt, eignen sich für den Aufguss. Sie enthalten wenig Bitterstoffe.

Bedenken Sie bei der Zubereitung von Kräutertees, weniger ist mehr. Aufgrund der stark harntreibenden Wirkung trinken Sie besser nur eine Tasse pro Tag und ausreichend Wasser zusätzlich, um den Körper nicht zu überfordern. Ebenso wichtig zu betonen ist: Kinder, Schwangere und Kranke sollten auf keinen Fall fasten.

Manju, vielseitig einsetzbar, entfaltet seine positiven Wirkungen nicht nur als eigenständiges Getränk, sondern auch als Ergänzung im wohltuenden Kräutertee während einer Fastenkur. Die Zugabe von 10 bis 50 ml Manju pro Tag ist eine wirkungsvolle Ergänzung im Kräutertee.

Brennnessel: Mit ihrer entschlackenden und blutreinigenden Wirkung ist die Brennnessel ideal für die Fastenzeit. Ein Brennnesselspinat während der Aufbauzeit versorgt den Körper mit Eisen, Mineralien und Spurenelementen. Auch als Tee.

Birkenblätter: Diese enthalten Wirkstoffe, die besonders für die Ausscheidungsorgane (Haut und Nieren) wichtig sind. Der harntreibende Birkenblätter-Tee fördert das Wohlbefinden und kann das Hautbild verbessern.

Löwenzahn: Reich an Bitterstoffen, regt Löwenzahn die Leberfunktion an. Seine harntreibende Wirkung, ähnlich wie bei Brennnessel und Birkenblättern, macht ihn zu einem belebenden Kraftpaket. Besonders die jungen Löwenzahnblätter, vor der Blüte gesammelt, eignen sich für den Aufguss. Sie enthalten wenig Bitterstoffe.

Bedenken Sie bei der Zubereitung von Kräutertees, weniger ist mehr. Aufgrund der stark harntreibenden Wirkung trinken Sie besser nur eine Tasse pro Tag und ausreichend Wasser zusätzlich, um den Körper nicht zu überfordern. Ebenso wichtig zu betonen ist: Kinder, Schwangere und Kranke sollten auf keinen Fall fasten.

Tipps für einen aromatischen Genuss

Für den Tee verwenden Sie 2-3 Esslöffel der getrockneten Kräuter, oder eine handvoll frische Kräuter. Um das volle Aroma zu bewahren, decken Sie die Tasse nach dem Aufgießen mit heißem Wasser ab. Dies ermöglicht den ätherischen Ölen in den Kräutern, zurück in die Tasse zu fließen, ohne zu verdampfen. Nach einer Ziehzeit von 5 Minuten kann der Tee mit Honig oder Manju verfeinert werden.

Und nun nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen und Genießen und öffnen Sie die Tür nach Innen!

Für den Tee verwenden Sie 2-3 Esslöffel der getrockneten Kräuter, oder eine handvoll frische Kräuter. Um das volle Aroma zu bewahren, decken Sie die Tasse nach dem Aufgießen mit heißem Wasser ab. Dies ermöglicht den ätherischen Ölen in den Kräutern, zurück in die Tasse zu fließen, ohne zu verdampfen. Nach einer Ziehzeit von 5 Minuten kann der Tee mit Honig oder Manju verfeinert werden.

Und nun nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen und Genießen und öffnen Sie die Tür nach Innen!

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