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Höhere Erträge dank gezielter Rottelenkung und Pflanzenstärkung mit Multikraft Produkten

„Wir leben vom Boden. Wenn du den Boden gut behandelst, bekommst du das zurück.“ Biobauer Siegfried Ortner aus Wilhering in Oberösterreich liegt viel daran, seine Böden in guter Balance zu halten. Mit dem Multikraft-System führt er auf seinen Feldern regelmäßige Behandlungen zur Pflanzenstärkung und Rottelenkung durch. Gelohnt wird es ihm mit höheren Erträgen in sehr guter Qualität.

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5 Minuten Lesezeit
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Höhere Erträge dank gezielter Rottelenkung und Pflanzenstärkung mit Multikraft Produkten

Unweit der Landeshauptstadt Linz befindet sich der Vierkanthof der Familie Ortner, der sechzig Jahre lang ein Zuchtbetrieb für Milchvieh war. Vor sechs Jahren wurde mit den Kühen aufgehört, seit drei Jahren ist der Betrieb biozertifiziert. Es gibt Hühner für den Eigenbedarf und vier Schweine für den Ab-Hof-Verkauf von Biofleisch. Angebaut werden hauptsächlich Wintergerste, Winterweizen, Ackerbohne sowie Feldfutter, das dem Boden als Ruhephase und den eingestellten Pferden als Nahrungsquelle dient. 

Das Getreide wird zur Saatgutvermehrung verwendet und an einen Bio-Schweinemäster geliefert. Nebenher setzt, pflegt und verkauft Siegfried Ortner als gelernter Forstwirt an die 2.000 Christbäume. Zur Zeit des Christbaumverkaufs knackt die Familie außerdem jede Menge Wal- und Haselnüsse, die ein Bäcker aus der Umgebung abnimmt. Reisig wird für die weihnachtlichen Gestecke einer Gärtnerei gezwickt. 

„Schon zu konventionellen Zeiten haben wir immer darauf geachtet, nur das Notwendigste an Pflanzenschutz- oder Düngemitteln auszubringen. Die biologische Bewirtschaftung liegt mir einfach mehr. Ich gehe hinaus und schaue mir die Feldfrüchte und den Boden an.“ Vorausschauend und in Balance mit der Natur zu arbeiten, das ist Siegfried Ortner wichtig.

Felder ohne Weizenrost

Nach erfolgter Saatbeetbereitung sät er die Wintergerste und den Winterweizen bei trockener Witterung aus. „Ich säe Mitte Oktober aus, denn eine zu frühe Aussaat steigert das Krankheitsrisiko. Der Weizen war schon einmal ganz braun durch die Pilzkrankheit Weizenrost. Mit der späten Aussaat und dem Multikraft-System ist das kein Thema mehr“, erzählt Siegfried Ortner. Sobald das Getreide rund zwanzig Zentimeter hoch ist, bringt er mittels einer Feldspritze die Pflanzenstärkungsmittel MK Blatt (eh. BB Blatt) und Terrafert Blatt zwei Mal aus. „Für die Mischung verwende ich unser warmes, weiches Teichwasser. Auf der Fronthydraulik ist die luftunterstützte Spritze angebracht. So kann das Multikraft-System die Pflanze einnebeln und das Gemisch verteilt sich nicht nur auf der Blattoberfläche, sondern auch unter dem Blatt.“

Macht sich das Getreidehähnchen, ein gefräßiger Blattkäfer, bemerkbar, nimmt Siegfried Ortner bei Bedarf das Pflanzenhilfsmittel MK 5 zur
Mischung dazu. „Die Pflanzen sind dadurch widerständiger gegenüber Mehltau, Rost und Schädlingen und können mit Temperaturstress besser umgehen.“

Gezielte Rottelenkung

Sind die Felder abgeerntet, bringt er zur Rottelenkung MK Boden (eh. BB Boden) auf die Ernterückstände über den vorne am Traktor befindlichen Spritzbalken aus, das mittels des hinten angehängten Grubbers sofort eingearbeitet wird. MK Boden (eh. BB Boden) fördert die fermentative Verrottung von Pflanzenresten im Boden. Die in MK Boden (eh. BB Boden) enthaltenen Bakterienkulturen bauen verholzte Teile im Stroh sehr rasch ab und arbeiten das organische Material schneller zu Humus um. 

„Die Böden sind von der Struktur her viel schöner und krümeliger und es sind viele Regenwürmer zu sehen.“

Nach dem Wintergetreide baut Siegfried Ortner verschiedene Kleesorten als Zwischenfrüchte an, die gehäckselt und anschließend auf dem Feld ebenfalls mit BB Boden besprüht werden. „Das Material stinkt nicht und es entsteht keinerlei Fäulnis“, berichtet Siegfried Ortner, für den das Multikraft-System auch beim Anbau der Ackerbohne nicht mehr wegzudenken ist.

Gesunde Ackerbohne

Im Biolandbau ist die Ackerbohne ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge. „Die Ackerbohne ist ein Stickstoffsammler. Deshalb baue ich Senf dazu an, der Stickstoff für die nächste Feldfrucht im Boden verteilt.“ Bevor die Ackerbohne zu blühen beginnt, bringt Biobauer Ortner auch hier die bewährte Mischung aus MK Blatt (eh. BB Blatt), Terrafert Blatt und MK 5 zur Pflanzenstärkung aus und beugt damit der Schokoladenfleckenkrankheit vor. Diese Pilzerkrankung der Ackerbohne kann sonst Qualität und Ertrag stark beeinträchtigen. 

Sind die Felder abgeerntet, besprüht er auch hier die Ernterückstände mit MK Boden (eh. BB Boden). „Dadurch kommt es zu keiner Mattenbildung am Feld und zu keiner Fäulnis, deren Gestank sehr lästig ist. Das war früher schon der Fall. Dank MK Boden (eh. BB Boden) verrottet das Material sehr gut und jedes Mal ist zu sehen, wie schön krümelig die Erde wird.“ 

Siegfried Ortner ist mit den Anwendungen des Multikraft-Systems rundum zufrieden und betont: „Die Mischung aus den einzelnen Komponenten muss gleich ausgebracht werden. Außerdem ist das Besprühen und Einarbeiten im gleichen Atemzug notwendig, um die guten Ergebnisse zu erzielen. Das ist anfangs eine gewisse Umstellung, funktioniert aber, einmal eingespielt, sehr gut. Mit der Zeit zeigen sich sehr schöne Ergebnisse.“

Unweit der Landeshauptstadt Linz befindet sich der Vierkanthof der Familie Ortner, der sechzig Jahre lang ein Zuchtbetrieb für Milchvieh war. Vor sechs Jahren wurde mit den Kühen aufgehört, seit drei Jahren ist der Betrieb biozertifiziert. Es gibt Hühner für den Eigenbedarf und vier Schweine für den Ab-Hof-Verkauf von Biofleisch. Angebaut werden hauptsächlich Wintergerste, Winterweizen, Ackerbohne sowie Feldfutter, das dem Boden als Ruhephase und den eingestellten Pferden als Nahrungsquelle dient. 

Das Getreide wird zur Saatgutvermehrung verwendet und an einen Bio-Schweinemäster geliefert. Nebenher setzt, pflegt und verkauft Siegfried Ortner als gelernter Forstwirt an die 2.000 Christbäume. Zur Zeit des Christbaumverkaufs knackt die Familie außerdem jede Menge Wal- und Haselnüsse, die ein Bäcker aus der Umgebung abnimmt. Reisig wird für die weihnachtlichen Gestecke einer Gärtnerei gezwickt. 

„Schon zu konventionellen Zeiten haben wir immer darauf geachtet, nur das Notwendigste an Pflanzenschutz- oder Düngemitteln auszubringen. Die biologische Bewirtschaftung liegt mir einfach mehr. Ich gehe hinaus und schaue mir die Feldfrüchte und den Boden an.“ Vorausschauend und in Balance mit der Natur zu arbeiten, das ist Siegfried Ortner wichtig.

Felder ohne Weizenrost

Nach erfolgter Saatbeetbereitung sät er die Wintergerste und den Winterweizen bei trockener Witterung aus. „Ich säe Mitte Oktober aus, denn eine zu frühe Aussaat steigert das Krankheitsrisiko. Der Weizen war schon einmal ganz braun durch die Pilzkrankheit Weizenrost. Mit der späten Aussaat und dem Multikraft-System ist das kein Thema mehr“, erzählt Siegfried Ortner. Sobald das Getreide rund zwanzig Zentimeter hoch ist, bringt er mittels einer Feldspritze die Pflanzenstärkungsmittel MK Blatt (eh. BB Blatt) und Terrafert Blatt zwei Mal aus. „Für die Mischung verwende ich unser warmes, weiches Teichwasser. Auf der Fronthydraulik ist die luftunterstützte Spritze angebracht. So kann das Multikraft-System die Pflanze einnebeln und das Gemisch verteilt sich nicht nur auf der Blattoberfläche, sondern auch unter dem Blatt.“

Macht sich das Getreidehähnchen, ein gefräßiger Blattkäfer, bemerkbar, nimmt Siegfried Ortner bei Bedarf das Pflanzenhilfsmittel MK 5 zur
Mischung dazu. „Die Pflanzen sind dadurch widerständiger gegenüber Mehltau, Rost und Schädlingen und können mit Temperaturstress besser umgehen.“

Gezielte Rottelenkung

Sind die Felder abgeerntet, bringt er zur Rottelenkung MK Boden (eh. BB Boden) auf die Ernterückstände über den vorne am Traktor befindlichen Spritzbalken aus, das mittels des hinten angehängten Grubbers sofort eingearbeitet wird. MK Boden (eh. BB Boden) fördert die fermentative Verrottung von Pflanzenresten im Boden. Die in MK Boden (eh. BB Boden) enthaltenen Bakterienkulturen bauen verholzte Teile im Stroh sehr rasch ab und arbeiten das organische Material schneller zu Humus um. 

„Die Böden sind von der Struktur her viel schöner und krümeliger und es sind viele Regenwürmer zu sehen.“

Nach dem Wintergetreide baut Siegfried Ortner verschiedene Kleesorten als Zwischenfrüchte an, die gehäckselt und anschließend auf dem Feld ebenfalls mit BB Boden besprüht werden. „Das Material stinkt nicht und es entsteht keinerlei Fäulnis“, berichtet Siegfried Ortner, für den das Multikraft-System auch beim Anbau der Ackerbohne nicht mehr wegzudenken ist.

Gesunde Ackerbohne

Im Biolandbau ist die Ackerbohne ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge. „Die Ackerbohne ist ein Stickstoffsammler. Deshalb baue ich Senf dazu an, der Stickstoff für die nächste Feldfrucht im Boden verteilt.“ Bevor die Ackerbohne zu blühen beginnt, bringt Biobauer Ortner auch hier die bewährte Mischung aus MK Blatt (eh. BB Blatt), Terrafert Blatt und MK 5 zur Pflanzenstärkung aus und beugt damit der Schokoladenfleckenkrankheit vor. Diese Pilzerkrankung der Ackerbohne kann sonst Qualität und Ertrag stark beeinträchtigen. 

Sind die Felder abgeerntet, besprüht er auch hier die Ernterückstände mit MK Boden (eh. BB Boden). „Dadurch kommt es zu keiner Mattenbildung am Feld und zu keiner Fäulnis, deren Gestank sehr lästig ist. Das war früher schon der Fall. Dank MK Boden (eh. BB Boden) verrottet das Material sehr gut und jedes Mal ist zu sehen, wie schön krümelig die Erde wird.“ 

Siegfried Ortner ist mit den Anwendungen des Multikraft-Systems rundum zufrieden und betont: „Die Mischung aus den einzelnen Komponenten muss gleich ausgebracht werden. Außerdem ist das Besprühen und Einarbeiten im gleichen Atemzug notwendig, um die guten Ergebnisse zu erzielen. Das ist anfangs eine gewisse Umstellung, funktioniert aber, einmal eingespielt, sehr gut. Mit der Zeit zeigen sich sehr schöne Ergebnisse.“

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