„Es ist cool, zum ersten Mal bei einem Grand-Slam-Turnier am Podium zu stehen. Dieser 2. Rang ist mein bestes Karriere-Resultat auf der World-Tour. Die 500 Weltranglisten-Punkte fürs Finale sollten endgültig für die Olympia-Qualifikation reichen. Ich werde mit ÖJV-Headcoch Yvonne Bönisch meine taktischen Fehler besprechen, weiter arbeiten. Bei EM und WM will ich noch besser sein. Das gilt auch für Olympia“, gibt sich Shamil Borchashvili gleichzeitig selbstkritisch und selbstbewusst.
Bereits am Freitag war Sabrina Filzmoser (–57 kg) bei ihrem Comeback nach einem Sieg in der ersten Runde und einer Zweitrundenniederlage gegen die spätere Finalsiegerin Nora Gjakova (Weltranglisten 6. aus dem Kosovo) unplatziert geblieben.
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