Susanne Schütz und Anne Lorch
Der Artikel wurde erfolgreich in den Warenkorb gelegt
zum WarenkorbEin Schatz der Zuversicht
29.06.21 xxx ViewViewsDie Arbeit in der Natur erfordert eine andere Umsicht als der Berufsalltag. Wir erleben ein Aufatmen der Pflanzen, wenn ihr Wurzelraum nach hitziger Sonne am Abend noch einen sanften Guss aus der Kanne bekommt. Dabei atmen auch wir auf und werden erfrischt, obwohl wir kurz vorher todmüde nach Hause kamen.
Das erste Gartenjogging liegt hinter uns
Im Frühjahr hofften wir bei der Anzucht der Gartensetzlinge auf einen guten, wuchsfreudigen Mai, der die jungen Pflänzchen so stärkt, dass sie allen Gefahren widerstehen können. Die Eisheiligen sind bereits übers Land gefegt. Der Umzug vom geschützten Nest unter Glas hinaus ins Freiland ist eine der großen Hürden, die unsere Zöglinge inzwischen gemeistert haben. Aber es warten noch mehr Hindernisse, bis Gemüse und Kräuter aus dem Teenie-Alter den Erntezeiten entgegenwachsen.
Weitere Hürden im Laufe des Sommers
Im Vorsommer beherrscht das Läusevolk die Gartenbühne. Bei zu kühlem Juni scheinen die Gemüse sich förmlich in die etwas wärmere Erdkrume zu ducken. Ihr Wachstum macht Pause. Hitze im Juli/August fördert Pilzbefall (Echter und Falscher Mehltau, Rost usw.). Knappe Wasserreserven, trockene und feuchtkalte Tage im raschen Wechsel müssen erduldet werden und schwächen das Wachstum. Das alles setzt dem Gemüse und den Blumen ordentlich zu. Jetzt ist außer unserer aufmerksamen Pflege der Einsatz mit EM ein verlässliches Mittel, d ie Immunkräfte der Pflanzen so zu stärken, sodass alle Angriffe gut überstanden werden.
Nach Unwettern richten EM wieder auf
In früheren Zeiten bedeutete ein Hagelschlag garantiert das „Aus“ für die betroffenen Gartenbeete. Hier kann der EM-Einsatz in kürzester Zeit das noch vorhandene Grün wieder „auf die Beine stellen“, wenn die Mikrobenmixtur unmittelbar nach dem Unwetter gespritzt und gegossen wird. Die Wundheilung ohne Fäulnisbildung setzt sofort ein. So haben wir uns in den letzten Jahren sehr an die Meisterstücke von EM gewöhnt, die unsere Hoffnung in prekären Situationen mit aktiver Zuversicht stärken. Außer diesen Sommerereignissen werden wir noch von anderen Gifteinträgen attackiert, die aus Luft, Wasser oder von Pestizid-begeisterten Nachbarschaften in unser Gartenareal gelangen. Auch hier gibt uns EM die Sicherheit, dass diese Faktoren gemildert und die unerwünschten Stoffe mit Hilfe der EM-Mixtur in harmlose Substanzen umgewandelt werden.
Zuversicht im Garten tanken
Die Anwendung von Effektiven Mikroorgansimen gibt Gewissheit, dass alles Gewachsene mit Leben aufbauenden und sekundären Pflanzenstoffen reichlich ausgestattet wird. Alles wächst widerstandsfähig und in hoher Qualität heran. Wir genießen diese immunstärkende Kost mit ihrem ausgeprägt guten Geschmack, wünschen sie uns täglich auf dem Teller.
Ein weiterer Gesichtspunkt sei noch ins Licht gerückt: Gartenarbeit macht zu Boden drückende Sorgen leichter, auch dann, wenn kaum Aussicht auf Änderung besteht. Blüten und Gemüse strahlen uns trotz aller sommerlichen Bedrohungen farbenfroh und offensichtlich mit unbeugsamem Willen entgegen. Das stärkt auf wohltuende Art, ordnet unser Seelenleben und führt von Ausweglosigkeiten in eine friedvollere, hoffnungsfrohere
Gedankenwelt.
Susanne Schütz und Anne Lorch
Aktuell konnte Susanne eine aufgeregte Kursteilnehmerin beruhigen. Ein Fuchs wühlte ihre Beete durch, weil ihm das eingegrabene Bokashidepot schmeckte und er das neu entdeckte Revier mit Kot markierte. Die entsetzte Gartenfrau nahm an, dass ihr gesamtes Gemüse wegen der Eier des Fuchsbandwurms entsorgt werden müsste. Susanne erklärte, dass Bokashi das Darmmilieu des Fuchses gesund macht. Die Eiablage des Bandwurmparasits kann sich bei EM-geführter Kultur weder im Boden noch an der Pflanze entwickeln. Es fehlen die lebensnotwendigen Fäulnis-Informationen.
In letzter Zeit räumt Susanne in ihren Kursen den Inhaltsstoffen von Gemüse und Kräutern einen zunehmend größeren Platz ein. Sie weist darauf hin, dass EM-gepflegte Ernte auf der Skala der lebensnotwendigen sekundären Pflanzenstoffe einen Spitzenplatz einnimmt
01 Im Gemüsegroßhandel kann die Ware über den Redoxwert begutachtet werden. Eine niedrige Zahl dieser elektronischen Messung zeigt eine starke Antioxidanz auf, die Lieferung ist frisch. Ein hoher Redoxwert besagt Oxidanz (Abbau). In diesem Fall lagerte wohl das Gemüse schon zu lange, obwohl die Optik noch gut ausschaut. Wurde der Gemüseanbau mit EM unterstützt, fällt der Redoxwert trotz Lagerung günstiger aus. Anders ausgedrückt: EM-Anwender bemerken, dass die Ernte (gefühlsmäßig) länger frisch bleibt. Die Redoxmessung beweist es.
02 Psychotherapie im Garten: Die Arbeit mit der Natur rückt seelische Schieflagen wieder ins Gleichgewicht und wirkt Wunder. Bunt aufgepeppte Teekräuter, unterstützen schon von der Optik her mit fröhlichem Ausdruck.
03 Hagelschaden: Sofort nach dem Unwetter mit EM spritzen und die nächsten Tage die Behandlung wiederholen. Wundränder an Blatt und Frucht verheilen ohne Fäulnis ab.
Die betroffenen Zucchini bleiben schmackhaft. EM-Spritzungen unbedingt in den nächsten Tagen nach dem Hagelschlag mehrmals wiederholen. Im Foto hat sich bereits eine neue Frucht gebildet.
04 Was für die Frau der Borretsch ist, trifft auf Kürbiskerne bei den Männern zu. Beide sind vorzügliche Helfer bei Unterleibsproblemen. Kürbiskerne helfen bei Prostataleiden und Blasenbeschwerden. Also lieber Kürbiskerne statt Erdnüsse beim Fernsehen knabbern. Borretsch entkrampft den Unterleib während der Menstruation. Er macht auch das Herz froh, verleiht „Löwenmut“, wie es schon in alten Schriften heisst.
05 Calendula-Salbe unterstützt Wundheilungen, hemmt krankmachende Bakterien, Viren und Pilze, lindert Schmerzen und Schwellungen. Zur besseren Haltbarkeit eine Prise vom feinen Amron-A (helles EM-Keramikpulver) zugeben.
Je frischer das Gemüse, desto niedriger der Redoxwert. Ware aus EM-Kulturführung erreicht die besten Resultate.
Die Teekräuterernte ist eine ausgleichende Beschäftigung. Bunte Blütenblätter peppen die Teemischung auf und tun der Seele gut.
Nach wenigen Tagen sind die Wundränder der Hagelverletzungen ohne Fäulnis verheilt. Die Zucchini wächst zügig weiter.
Borretsch für Frauen, Kürbiskerne für Männer. Beide lindern bei schmerzhaften Unterleibs- oder Prostatabeschwerden.
Kostenlose Informationen, Neuigkeiten, Tipps & Tricks rund um Effektive Mikroorganismen in allen Bereichen.
Unter Achtung versteht Frau Ulrike Hader vor allem den Respekt gegenüber allen Mitmenschen, vor Natur ...
jetzt ansehenSie haben Fragen? Unsere Multikraft Partner beraten Sie gerne.
Händler in Ihrer Nähe findenNachhaltige Lebensweise ist Ihnen ein Anliegen und Sie möchten mit ökologischen, zukunftsweisenden Produkten arbeiten?
Jetzt Vertriebsstelle werden